Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Schöwe, Dirk; Rennner, Anett |
|---|---|
| Titel | "Systeme in Bewegung" - Systemisches Aggressions-Management. |
| Quelle | In: Praxis der Psychomotorik, 36 (2011) 3, S. 129-133Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0170-060X |
| Schlagwörter | Aggression; Psychomotorik; Verhaltenstheorie; Verhaltensauffälligkeit; Gesundheitsbewusstsein; Systemtheorie; Motopädagogik; Anforderungsprofil |
| Abstract | In der Psychomotorik wird "Bewegung" als Ausdruck "innerlicher Befindlichkeit" angesehen. Ihr Erscheinungsbild tritt dabei in sehr unterschiedlichen Facetten des menschlichen Erlebens und Verhaltens zu Tage. Wahrnehmungs- und Verhaltensstörungen stellen eine Facette der abweichenden Erscheinungsbilder da. Im Sinne einer positiven Gesundheitsentwicklung beschreiben Verf. das Konzept des "Systemischen Aggressions-Managements" (SAM) mit dem Ziel, "Humanität und Potentialentwicklung durch die Mitgestaltung von gewaltfreien Lebens-, Lern- und Arbeitsräumen zu fördern und zu verbessern" und zwar auf der Basis von "beziehungs- und bewegungsorientierten Anteilen". SAM kann dabei in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Zusammenlebens eingesetzt werden, etwa in der Bildung, in der Justiz, im Gesundheitswesen und in der Wirtschaft. Die integrative Spannbreite des "Systemischen Aggressions-Managements" reicht dabei von der Prävention, über die Diagnostik bis hin zur "Intervention von aggressiven und gewaltbezogenen Prozessen." Lemmer. |
| Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
| Update | 2012/3 |
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