Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Riederle, Josef |
|---|---|
| Titel | Kampfspiele - Psychomotorik für Jungen. |
| Quelle | In: Praxis der Psychomotorik, 36 (2011) 3, S. 124-128Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0170-060X |
| Schlagwörter | Psychomotorik; Stressbewältigung; Wahrnehmungsfähigkeit; Junge; Gruppenarbeit; Jugendarbeit; Junge; Psychomotorik; Kampfspiel; Motopädagogik; Stressbewältigung; Anforderungsprofil; Verhaltensauffälligkeit; Gruppenarbeit; Kampfspiel; Motopädagogik; Anforderungsprofil; Jugendarbeit; Bewegungsangebot |
| Abstract | In der sozialen Jugendarbeit, in der Schule und in der Therapie werden Jungen immer mehr als unausgeglichene und anspruchsvolle "Störer" angesehen. Junge männliche Heranwachsende haben dabei oft in Konfliktsituationen nur ein "eingeschränktes Reaktionsmuster", dass entweder in Richtung "zuschlagen" oder "verkrümeln" geht. Ausgehend von der Tatsache, dass viele Jungen in diesem Alter vorn allem den kraftvollen und dynamische Körperkontakt suchen, jedoch oft nicht die Regeln und Grenzen der "Gewalt" kennen, zeigt Verf. anhand des Konzepts der Kampfspiele auf, wie mit Hilfe von "Selbstkontaktübungen" und "Abschlussritualen" männliche Heranwachsende in der psychomotorischen Gruppenarbeit "überschüssige" Energie loswerden können. Lemmer. |
| Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
| Update | 2012/3 |
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