Ungleichheit und Konflikt. Zur Relevanz staatlicher Legitimation in mikrosozialen Statuskämpfen.

Autor/in	Keller, Carsten
Titel	Ungleichheit und Konflikt. Zur Relevanz staatlicher Legitimation in mikrosozialen Statuskämpfen. Gefälligkeitsübersetzung: Inequality and conflict. On the relevance of state legitimacy in micro-social status battles.
Quelle	In: Leviathan : Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, 39 (2011) 4, S. 567-582 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 1; Abbildungen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-0425; 1861-8588
DOI	10.1007/s11578-011-0138-6
Schlagwörter	Kultur; Vergleichende Forschung; Gesellschaft; Soziale Ungleichheit; Konflikttheorie; Verhalten; Deutschland; Frankreich; Gesellschaft; Griechenland; Italien; Macht; Soziale Frage; Soziale Ungleichheit; Staat; Verhalten; Soziale Klasse; Arbeiter; Legitimation; Kultur; Protest; Konflikttheorie; Vergleichende Forschung; Szenarium; Arbeiter; Legitimation; Macht; Protest; Soziale Frage; Soziale Klasse; Staat; Ökonomie; Benachteiligung; Szenarium; Jugendlicher; Bourdieu, Pierre; Deutschland; Frankreich; Griechenland; Italien
Abstract	"In dem Artikel wird versucht, das Verhältnis von Ungleichheit und Konflikt anhand von Konfliktszenarien in vier westeuropäischen Ländern theoretisch zu reflektieren. In den Szenarien treten primär untere Statusgruppen und Minderheiten untereinander oder im Verhältnis zu staatlichen Repräsentanten in Konflikte. Es wird argumentiert, dass der staatlichen Macht und Legitimation für die mikrosozialen Statuskämpfe eine besondere Relevanz zukommt." (Autorenreferat). "This article presents a theoretical reflection on the relationship between inequality and conflict in four Western European countries. Primarily lower status groups and minorities come into conflict among themselves, or vis-à-vis the state. It is argued that state power and legitimacy play a crucial role in these micro-social status battles." (author's abstract).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/3