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Autor/inScherb, Armin
TitelWas hält die Gesellschaft (noch) zusammen?
Ein eklektizistischer Überblick über das sozialwissenschaftliche Antwortspektrum.
QuelleIn: Polis : Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, 15 (2011) 4, S. 7-9
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BeigabenAbbildung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1433-3120; 1611-373X; 2749-4861
SchlagwörterSolidarität; Hermeneutik; Gesellschaft; Zusammengehörigkeit; Sozialer Konflikt; Gemeinwesen; Pluralismus; Konsens; Normativität; Soziale Differenzierung; Deutschland
AbstractBeobachtbar ist, dass die Bürger den gesellschaftlichen Konsens nicht aufgeben, ihre Einstellungen sich sogar in gewisser Weise überlagern, was zu "einer gemeinsamen Anerkennung ethischer Minima" führt. Der Autor gibt einen Überblick über sozialwissenschaftliche Theorien, die diesen Zusammenhalt der Gesellschaft zu erklären versuchen. In diesem Kontext unterscheidet der Verfasser drei Denkansätze: (1) hermeneutische Konzeptionen, die zu erklären versuchen, dass die auseinandertreibenden gesellschaftlichen und politischen Kräfte "nicht zum Eklat eskalieren" (Hirschmann, Dubiel, Barber, Crouch); (2) normative Konzeptionen, die Bedingungen erarbeiten, die den Zusammenhalt der Gesellschaft nach innen und außen ermöglichen (Lyotard, Isensee); (3) Pluralismustheorien, die sich weder hermeneutischen noch normativen Ansätzen zuordnen lassen. Der Verfasser nennt in diesem Zusammenhang die Ansätze von Fraenkel, Detjen und Habermas (teilw. Original).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2012/3
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