Staatsverschuldung und Haushaltskonsolidierung: Lehren des Internationalen Vergleichs.

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Autor/in	Wagschal, Uwe
Titel	Staatsverschuldung und Haushaltskonsolidierung: Lehren des Internationalen Vergleichs.
Quelle	In: Politische Bildung : Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, 42 (2011) 4, S. 10-30Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0554-5455
Schlagwörter	Staatshaushalt; Staatsverschuldung; Stabilitätspolitik; Finanzpolitik; Ökonomische Determinanten; Internationaler Vergleich; Defizit; Konsolidierung; Europäische Union; Deutschland; OECD-Staaten
Abstract	Die wichtigsten Verschuldungsursachen sind sozio-ökonomischer Natur. So können die Arbeitslosigkeit, ein nachlassendes Wirtschaftswachstum, hohe Zinsen sowie das Außenhandelsdefizit als Verschuldungsdeterminanten identifiziert werden. Aber auch die Seniorenquote und Sozialausgaben sowie soziale Umwälzungen bzw. Krisen haben zum Anstieg der Verschuldung beigetragen. Dämpfend wirken eine hohe Abgabenquote, aber auch Verschuldungsregeln sowie eine hohe politische Stabilität. Konsolidierungsanstrengungen weisen dagegen andere Erklärungsfaktoren auf. So zeigt sich, dass Ausgabensenkungen erfolgreicher als Einnahmenerhöhungen sind (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2012/3

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