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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBlatter-Meunier, Judith; Schneider, Silvia
TitelTrennungsangstprogramm für Familien (TAFF): Ein störungsspezifisches, kognitiv-behaviorales Therapieprogramm für Kinder mit Trennungsangst.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 60 (2011) 8, S. 684-690Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2011.60.8.684
SchlagwörterBewältigung; Kognitive Verhaltenstherapie; Trennungsangst; Eltern; Therapie; Elterntraining; Familientherapie; Ergebnis
AbstractDas "Trennungsangstprogramm für Familien" (TAFF) wird vorgestellt. Die Trennungsangst ist eine der häufigsten Angsterkrankungen im Kindesalter. Für die Behandlung dieses Störungsbildes bei Kindern zwischen 5 und 13 Jahren liegt bislang als überprüftes kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsmanual das TAFF vor. Der erste Teil des Behandlungsmanuals umfasst jeweils vier Kind- und vier Elternsitzungen. Diese vorbereitenden Sitzungen beinhalten Psychoedukation mit Eltern und Kind. Es werden Informationen über Angst erarbeitet, dysfunktionale Gedanken identifiziert und modifiziert, Bewältigungsstrategien gesammelt und das Konfrontationsrationale vorgestellt. Im zweiten Teil, der aus acht Familiensitzungen mit einer kurzen, sich anschließenden Sitzung mit den Eltern besteht, werden Konfrontationsübungen vorbereitet und umgesetzt. Mit den Eltern werden separat eigene dysfunktionale Gedanken bearbeitet, hilfreiches unterstützendes Verhalten eingeübt und Erziehungskompetenzen ausgebaut. Abschließend wird auf eine randomisierte Studie hingewiesen, in der 43 Kinder zufällig einer Behandlungs- oder einer Kontrollgruppe zugewiesen wurden, und in der die Wirksamkeit dieses Therapiemanuals für junge Kinder belegt wurde. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2012/2
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