The Emblematic South. Deutung der Geschichte des Südens der USA und ihre kulturgeographischen Repräsentationen.

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Autor/in	Gamerith, Werner
Titel	The Emblematic South. Deutung der Geschichte des Südens der USA und ihre kulturgeographischen Repräsentationen.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 63 (2011) 10, S. 44-51Verfügbarkeit
Beigaben	Originaltext
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Kollektives Gedächtnis; Erinnerung; Kulturgeografie; Kulturlandschaft; Denkmal; Historische Stätte; Sezessionskrieg; Plantagenwirtschaft; USA; Vereinigte Staaten-Südstaaten
Abstract	Die mit den Südstaaten der USA verbundenen kulturellen Erscheinungsformen haben sich historisch herausgebildet und unterscheiden sich von den anderen Regionen der Vereinigten Staaten. Ihre Besonderheiten sind mit einer wechselvollen Geschichte verbunden und werden durch konkrete Ereignisse oder Entwicklungen, epochale Bewegungen oder fiktionale Vorbilder manifestiert. Vor diesem Hintergrund deutet der Autor die Geschichte der Südstaaten als Geschichte des "emblematic South", die vielerorts durch Gedenkstätten und Monumente repräsentiert wird. Die historischen Erscheinungsformen sind insbesondere der verloren gegangene Bürgerkrieg der Konföderierten, die überkommene nostalgisch verklärte "Plantagenaristokratie" einerseits und die Modernisierung der Plantagenwirtschaft andererseits sowie die im Süden der USA erstarkte Bürgerrechtsbewegung.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2012/2

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