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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Dieses Heft möchte Anregungen geben, wie sich Kinder praktisch handelnd, explorierend, lesend und nachdenkend der Geschichte des Buches nähern können". Die Verfasserinnen des Themenheftes "Buch und Buchkultur" rekapitulieren in einer Sachanalyse die Geschichte des Buches von der Beschriftung von Tontafeln durch die Sumerer bis zur Entstehung der Druckindustrie und der damit verbundenen Herausbildung einer eigenen Sprache der Buchmacher. Ein Anknüpfungspunkt für den Unterricht über das Buch ist die Buchbiographie eines jeden Lesers, das heißt die Reflexion über Begegnungen und Erfahrungen mit wichtigen Büchern. Der konventionelle und bisherige Umgang mit Büchern könnte durch die Digitalisierung der Buchkultur in einem langsamen Prozess zur Marginalisierung des Buchdruckes führen (teilw. Original).
Erfasst von
DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update
2012/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
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Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
1862-4766
Sasse, Ada; Valtin, Renate: Buch und Buchkultur. 2011.
3145855
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