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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inCzwalina, Johannes
TitelZivilcourage in der Marktwirtschaft: "Wer mutig ist, der kennt die Angst."
QuelleIn: Bürger & Staat, 61 (2011) 3, S. 134-137
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BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0007-3121
SchlagwörterArbeitswelt; Deutschland; Macht; Marktwirtschaft; Politische Bildung; Wirtschaftsmacht; Mut; Zivilcourage; Arbeitswelt; Mut; Macht; Politische Bildung; Sozialwissenschaftlicher Unterricht; Zivilcourage; Marktwirtschaft; Wirtschaftsmacht; Ökonomisches Denken; Deutschland
AbstractÖkonomisches Denken hat das günstigste Verhältnis zwischen Kosten und Produktivität zur Maxime erkoren. Dies hat die Unterordnung des Einzelnen in die Strukturen der Arbeits- und Wirtschaftswelt zur Folge. Die instrumentelle Vernunft ökonomischen Denkens schränkt nicht selten persönliche Überzeugungen der arbeitenden Individuen ein. Macht und Opportunismus sind in der Arbeits- und Wirtschaftswelt zentrale Faktoren zur Ausübung von Einfluss. Die Grenze zum Machtmissbrauch ist oftmals hauchdünn. Ausgehend von persönlichen Erfahrungen erörtert [der Verfasser] die strukturellen, sich auf die psychischen Dispositionen auswirkenden Mechanismen, die zivilcouragiertes Verhalten unterbinden. Als Gegenbild entwickelt [der Autor] das "Mut-Stärke-Dreieck", dessen Kraftquelle die persönliche Authentizität ist. Zivilcourage - so das Fazit - ist ein regulierendes und notwendiges Prinzip in der Welt der Ökonomie. Gefragt sind so genannte Mutkulturen, authentische Menschen als Vorbilder und ein an ethischen Werten orientiertes Handeln, das die menschliche Integrität gewährleistet und eine Balance zwischen Arbeitswelt und privatem Leben erlaubt (Original übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2012/2
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