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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inDiewald-Kerkmann, Gisela
TitelDie Rote Armee Fraktion als Herausforderung der bundesdeutschen Gesellschaft.
QuelleIn: Geschichte für heute, 4 (2011) 1, S. 24-36Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1866-2099
SchlagwörterMassenmedien; Zeitgeschichte; Innenpolitik; Innere Sicherheit; Linksradikalismus; Staat; Terrorismus; Öffentliche Meinung; Öffentlichkeit; RAF; Deutschland; Deutschland-BRD
AbstractIn der "heißen Phase" des RAF-Terrorismus beeinflussten sich gesellschaftliche Terrorismusdebatte, massenmediale Darstellung und Strafprozessgeschehen wechselseitig. In den öffentlichen Debatten, die Kriegsmetaphern und Kriegsszenarien bemühten und bald auch die Reaktionen auf den Terrorismus strittig thematisierten, wird die enorme Anspannung in jenen Jahren deutlich. Im Wechselverhältnis zwischen Staat, RAF und Medien entwickelte sich der Kampf um die innere Sicherheit zum zentralen innenpolitischen Thema. Nur als Teil einer gesellschaftlichen Wirklichkeit, die durch vielfältige Verflechtungen zwischen Staat, Politik und Öffentlichkeit bestimmt wird, lässt sich der Terrorismus historisch angemessen bestimmen (Original übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2012/2
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