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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Schwimmen gehört zu jenen Bewegungshandlungen, die auf eine lange Tradition im Unterricht "Bewegung und Sport" zurückblicken. Schwimmen ist die einzige (Individual-) Sportart, die im Lehrplan unter den "könnens- und leistungsorientierten Bewegungshandlungen" explizit angeführt wird. Die Beliebtheit des Schwimmens und Spielens im Wasser ist heute ungebrochen. Die Schwimmfähigkeit von Kindern und Jugendlichen lässt zu wünschen übrig. Rettungsschwimmen bildet daher einen wichtigen Bestandteil bei Schulveranstaltungen mit schwimmorientierten Inhalten und Sportarten im Gefährdungsbereich Wasser. Die Möglichkeiten für schwimmorientierte Inhalte bei Schulveranstaltungen sind zahlreich und vielfältig. Ob im Rahmen einer Schwimmwoche oder bei einem Wandertag mit Badeaufenthalt, die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler muss oberste Priorität haben. Neben der sorgfältigen Planung der organisatorischen und didaktischen Zielsetzungen des Schwimmunterrichts sollen die Überlegungen für den Teilbereich Rettungsschwimmen besonders in den Mittelpunkt gerückt werden. Verf.-Referat.
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Standortunabhängige Dienste
1726-4375
Resch, Johann: Rettungsschwimmen - wichtiger denn je! 2011.
3144342
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