Möglichkeiten der Einbeziehung von Vätern in der Eltern-Säuglings-Psychotherapie.

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Autor/inn/en	Eickhorst, Andreas; Scholtes, Kerstin
Titel	Möglichkeiten der Einbeziehung von Vätern in der Eltern-Säuglings-Psychotherapie.
Quelle	In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 60 (2011) 6, S. 466-478Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7034; 2196-8225
DOI	10.13109/prkk.2011.60.6.466
Schlagwörter	Fertigkeit; Säugling; Elternrolle; Vater; Vater-Kind-Beziehung; Eltern; Kleinkind; Kleinkindalter; Säuglingsalter; Beratung; Psychotherapie; Familientherapie; Entwicklung
Abstract	Die Rolle von Vätern in Eltern-Säuglings-Beratungen bzw. -Therapien wird erörtert. Zunächst wird eine knappe Übersicht über den wissenschaftlichen Kenntnisstand zu Verhalten und Fähigkeiten von Vätern in der Interaktion mit Säuglingen und den Herausforderungen im therapeutischen Umgang mit ihnen gegeben. Anschließend wird anhand eines Fallbeispiels (Eltern mit 14 Monate alter Tochter mit Einschlaf- und Durchschlafproblemen) thematisiert, wie beide Eltern ihre verschiedenen persönlichen Charakteristika in die familiäre Interaktion einbringen und welche Möglichkeiten TherapeutInnen zur Verfügung stehen, insbesondere die Potentiale des Vaters herauszuarbeiten und zu nutzen. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2012/1

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