Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Hagen, Markéta von; Willems, Johanna |
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Titel | Gender - Schlüsselthema für Entwicklung sowie Bildung für Nachhaltige Entwicklung. |
Quelle | In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 34 (2011) 3, S. 11-15Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0175-0488; 1434-4688 |
URN | urn:nbn:de:0111-opus-94359 |
Schlagwörter | Bildung; Bildungsinhalt; Forschung; Gender; Gender Mainstreaming; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Geschlechterrolle; Gleichberechtigung; Geschlechterforschung; Geschlecht; Projekt; Geschichte (Histor); Ungleichheit; Diskriminierung; Entwicklungszusammenarbeit; Globales Lernen; Nachhaltige Entwicklung; Entwicklung; Welt; Deutschland |
Abstract | Gleichberechtigung der Geschlechter ist international als Schlüssel für Nachhaltige Entwicklung anerkannt. Die internationale und deutsche Entwicklungszusammenarbeit hat zum Ziel, Frauen und Männer gleichermaßen am Entwicklungsprozess zu beteiligen und profitieren zu lassen. Die Integration des Gender-Ansatzes bedeutet, dass Entwicklungsmaßnahmen die Geschlechterverhältnisse berücksichtigen und versuchen diese im Sinne der Gleichberechtigung zu beeinflussen. Der Gender-Ansatz ist einerseits als Inhalt, andererseits als Ansatz ebenfalls für eine Bildung für Nachhaltige Entwicklung relevant. (DIPF/Orig.). Gender equality is acknowledged internationally as a key factor for sustainable development. International and German development cooperation therefore aim at equal participation of and benefits for women and men in development processes. The integration of a gender approach implies considering gender relations and transforming them in order to increase gender equality. The gender approach is relevant for education for sustainable development both in terms of content and as an approach. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2012/1 |