Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Maronde-Heyl, Margit |
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Titel | Interkulturelle Bildung im ländlichen Raum. Was tun, wenn es nur wenige Schüler mit Zuwanderungsgeschichte gibt? |
Quelle | In: Pädagogik (Weinheim), 63 (2011) 9, S. 18-21Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0933-422X |
Schlagwörter | Deutschland; Förderunterricht; Integration; Ländlicher Raum; Schüler; Schule; Projekt; Beispiel; Ganztagsschule; Gestaltung; Netzwerk; Mecklenburg-Vorpommern; Antirassismus; Schule; Schülermitwirkung; Ganztagsschule; Schüler; Interkulturelle Bildung; Beispiel; Förderunterricht; Projekt; Ländlicher Raum; Antirassismus; Gestaltung; Integration; Netzwerk; Migrant; Deutschland; Mecklenburg-Vorpommern |
Abstract | Schulen mit einer hohen Anzahl von Schüler(inne)n mit Migrationshintergrund sind schon dadurch "gezwungen", diese Situation zum Ausgangspunkt des didaktischen Denkens zu machen. Was aber kann Schule tun, wenn es - wie in vielen ländlichen Gebieten - nicht so viele Schüler(innen) mit Zuwanderungsgeschichte gibt? Der Beitrag beschreibt Aktivitäten im Unterricht, in Netzwerken, in Projekten und eigenständige Aktionen von Schüler(inne)n. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2012/1 |