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Autor/inFick, Patrick
TitelBerufliche Bildungschancen von Migranten in Deutschland und die Bedeutung von Generation und Herkunft.
Paralleltitel: Vocational education and training of migrants in Germany and the impact of generation and ethnic origin.
QuelleIn: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 31 (2011) 3, S. 280-295Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen 1; Tabellen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0720-4361; 1436-1957
SchlagwörterBildungschance; Soziale Herkunft; Ausländer; Berufsbildung; Soziale Herkunft; Zweite Generation; Übergang Schule - Beruf; Migrationshintergrund; Sozioökonomischer Faktor; Sozialkapital; Berufsbildung; Ausbildungsabschluss; Migrationshintergrund; Ausländer; Benachteiligter Jugendlicher; Erste Generation; Jugendlicher; Türke
Abstract"Auf Basis gepoolter Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) werden die Unterschiede beim Erwerb beruflicher Bildung von Personen mit und ohne Migrationshintergrund untersucht. Es wird geprüft, ob die schlechteren Bildungserfolge der Befragten mit Migrationshintergrund ausschließlich auf die individuelle und familiale Ausstattung mit Kapitalien zurückzuführen ist, ob das Bildungssystem also meritokratisch organisiert ist. Der Beitrag betont die Bedeutung einer differenzierten Betrachtung von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Gegenübergestellt werden daher drei verschiedene Herkunftsgruppen (Personen mit türkischem, anderem Gastarbeiter- sowie sonstigem Migrationshintergrund) wie auch drei Generationstypen: in Deutschland geborene Personen (2. Generation), Personen mit direkter Migrationserfahrung (1. Generation) sowie Personen, die noch vor dem 6. Lebensjahr eingewandert sind und einen bedeutenden Teil ihrer Sozialisation in Deutschland erfahren haben (1.5 Generation). Die Ergebnisse bestätigen einen gewissen Sonderstatus türkischer Nachkommen. Davon ausgehend unterstreicht der Beitrag die Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtung von Integrationsprozessen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"In this article, I examine differences in the extent of ethnic inequalities in vocational education and training, based on pooled data of the German Socio-economic Panel (GSOEP). It is analyzed to see if the distribution of individual and family capital is the only cause for differences in educational success, as one would expect in a meritocratic organized education system. It is argued that there is a need to take the diversity of individuals with migration background into account. Therefore, data distinguishes three different groups (individuals with Turkish or other 'guest worker' background, and those with miscellaneous backgrounds). Furthermore, three different types of migrant generations are created: Individuals born in Germany (2nd Generation), individuals with real experience of migration (1st Generation), and those who migrated before the age of 6 and therefore underwent an important part of socialization in Germany (1.5th Generation). The results confirm that Turkish migrants take on a special position. The article closes by stressing the need of a more differentiated look on integration processes." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2008.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/1
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