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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBergsmann, Evelyn Maria; Finsterwald, Monika; Strohmeier, Dagmar; Spiel, Christiane
TitelMotivation und Selbstreguliertes Lernen in SchülerInnengruppen mit unterschiedlicher Aggressionserfahrung.
QuelleIn: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und pädagogische Psychologie, 43 (2011) 2, S. 89-98Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0049-8637; 2190-6262
DOI10.1026/0049-8637/a000038
SchlagwörterAggression; Selbstwirksamkeit; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Schule; Sekundarbereich; Schüler; Mobbing; Interesse; Leistungsmotivation; Lernen; Viktimisierung
AbstractDie vorliegende Studie beschäftigte sich in einem personenzentrierten Ansatz mit der Beziehung zwischen Täter-Opfer-Verhalten und Lernvariablen. Untersucht wurden Jugendliche, die stabil (über zwei Messzeitpunkte hinweg) als Täterinnen bzw. Täter, Opfer, Täter-Opfer und Unbeteiligte identifiziert werden konnten. Diese vier stabilen Gruppen wurden in der Geschlechterverteilung sowie in schulischer Motivation (Interesse und Selbstwirksamkeit) und im Selbstregulierten Lernen verglichen. Die Ausgangsstichprobe bestand aus 956 Schülerinnen und Schülern der sechsten und siebten Schulstufe, die zu zwei Messzeitpunkten einen Fragebogen zum Thema Aggression in der Schule beantworteten. 478 Jugendliche blieben in ihrer Gruppenzugehörigkeit stabil und wurden daher in die Studie aufgenommen. Zur Prüfung der Geschlechterverteilung wurde eine Konfigurationsfrequenzanalyse durchgeführt, die zeigte, dass sich unter den stabilen Unbeteiligten signifikant mehr Mädchen und unter den stabilen Täter-Opfern signifikant mehr Buben befinden. Der Gruppenvergleich bzgl. schulischer Motivation und Selbstreguliertem Lernen zeigte, dass insbesondere stabile Täterinnen eine Risikogruppe bezogen auf die untersuchten Lernvariablen darstellen, nicht jedoch stabile Opfer. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2011/4
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