Küstenwandel - Wie viel ist menschgemacht?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Schrottke, Kerstin
Titel	Küstenwandel - Wie viel ist menschgemacht?
Quelle	In: Geographie und Schule, 33 (2011) 190, S. 10-17Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-8649
Schlagwörter	Flussmündung; Geografieunterricht; Küste; Küstenregion; Küstenschutz; Sediment; Wasserstand; Dynamik; Wandel; Welt; Deutschland
Abstract	Viele Küsten unterliegen einem schnellen Wandel. Trotzdem leben insbesondere an diesen Küsten viele Menschen. Es wird aufgezeigt, welche natürlichen Küstenänderungen der Mensch überprägt. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Beeinflussungen der Küsten durch Meeresspiegeländerungen. Dabei rücken vor allem die menschlich intensiv genutzten Flussmündungsgebiete in den Fokus. Es wird auch der Frage nachgegangen, inwieweit Küstensedimente als Ressource dienen - auch für den Küstenschutz (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2011/4

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