Lernen an interreligiösen Überschneidungssituationen. Überlegungen zu Ausgangspunkten einer lebensweltlich orientierten interreligiösen Didaktik.

Autor/in	Willems, Joachim
Titel	Lernen an interreligiösen Überschneidungssituationen. Überlegungen zu Ausgangspunkten einer lebensweltlich orientierten interreligiösen Didaktik.
Quelle	In: Theo-Web, 10 (2011) 1, S. 202-219Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1863-0502
Schlagwörter	Pluralistische Gesellschaft; Schüler; Kompetenzorientierung; Interreligiöser Dialog; Interreligiöses Lernen; Konfessioneller Religionsunterricht; Religion; Religionspädagogik; Herausforderung; Lebenswelt; Vielfalt
Abstract	Der vorliegende Beitrag entwirft Grundzüge einer lebensweltlich orientierten interreligiösen Didaktik. Kompetenzorientiertes interreligiöses Lernen, so wird argumentiert, sollte angesichts der religiösen und kulturellen Pluralität in Deutschland, Europa und der Welt ausgehen von interreligiösen Überschneidungssituationen. Schülerinnen und Schüler sollten darin gefördert werden, sich in solchen Situationen kompetent und kriterienbewusst zu verhalten. Dazu müssen sie über interreligiöse Deutungs- und Urteilskompetenzen ebenso verfügen wie über interreligiöse Handlungskompetenzen und über religionskundliche Kenntnisse. Außerdem bezieht sich interreligiöses Lernen auf Haltungen und Einstellungen.
Erfasst von	Comenius-Institut, Münster
Update	2011/4