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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKersting, Karin
TitelBerufsbildung zwischen Anspruch und Wirklichkeit.
Zur Aktualität der Kältestudien.
QuelleIn: Pädagogische Korrespondenz, (2011) 43, S. 91-105Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-6389
URNurn:nbn:de:0111-opus-88277
SchlagwörterPädagogik; Allgemeinbildung; Solidarität; Bildungsniveau; Leistungsprinzip; Arbeitsbelastung; Konflikttheorie; Bildungssystem; Durchlässigkeit; Fachkenntnisse; Krankenpflege; Gerechtigkeit; Wettbewerb; Berufsbildung; Arbeitssituation; Qualifikation; Pflegerischer Beruf; Akademisierung; Hochschulsystem; Anerkennung; Handlungsfähigkeit
AbstractWie werden moralische Konflikte im Arbeitsalltag von Pflegekräften bewältigt? Der Beitrag präsentiert Ergebnisse aus einer 5-jährigen Studie zur Bewältigung moralischer Konflikte im Arbeitsalltag von Pflegenden (Kältestudie) und beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Auseinandersetzung mit Kältestudien Bildung im emphathischen Sinne ermöglichen kann: 'Bildung als Auseinandersetzung zwischen Selbst und Welt, um so den Prozess der Emanzipation aktiv mitzugestalten im Gegensatz zu einer Anpassung an das gesellschaftlich Notwendige.' Es wird gezeigt, wie sich Studenten in den Studiengängen Pflegepädagogik und Pflegemanagement an der FH Ludwigshafen mit den Kältestudien auseinandersetzen und wie sich die Kältestudien dort als ein neuer Forschungsschwerpunkt entwickelt haben. In diesem Zusammenhang wird auf die Notwendigkeit der Beschäftigung mit diesen komplexen Sachverhalten hingewiesen und für eine Stärkung des tertiären Bildungsbereichs plädiert. Die Akademisierung beruflicher Ausbildungen wird thematisiert und dabei speziell auf die Entwicklung dualer Studiengänge eingegangen. Abschließend beschäftigt sich der Beitrag mit der Anrechnung von im Beruf erworbenen Kompetenzen auf ein wissenschaftliches Studium, der Durchlässigkeit des Bildungssystems. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2000. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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