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Autor/inBosch, Gerhard
TitelQualifikationsanforderungen an Arbeitnehmer.
Flexibel und zukunftsgerichtet.
QuelleIn: Wirtschaftsdienst, 91 (2011) Sonderheft, S. 27-33
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0043-6275; 1613-978X
DOI10.1007/s10273-011-1180-3
SchlagwörterBildungssystem; Bildungsreform; Durchlässigkeit; Unternehmen; Wettbewerbsfähigkeit; Berufsausbildung; Niedrig qualifizierte Arbeit; Arbeitskräftebedarf; Berufsbildungssystem; Niedrig Qualifizierter; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsbedarf; Duales Ausbildungssystem; Akademiker; Hoch Qualifizierter
AbstractIn dem Beitrag wird der Frage nachgegangen, ob der deutsche Sonderweg der Berufsausbildung in Deutschland mit seinem starken System betrieblicher Berufsausbildung und seinem vergleichsweise gering dimensionierten tertiären Bildungssektor an den Bedürfnissen der Unternehmen vorbeigeht und deren Wettbewerbsfähigkeit einschränkt. Die rasche Modernisierung des Berufsbildungssystems in den letzten Jahren weist auf die nach wie vor hohe Bedeutung des dualen Systems hin. Es wird davon ausgegangen, dass auch in Zukunft die Akademikerquote in Deutschland unter dem OECD-Durchschnitt bleiben wird. Dies wird jedoch nicht als Nachteil für die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen betrachtet. 'Es spricht vieles dafür, dass in der engen Kooperation von akademisch qualifizierten Entwicklern und Führungskräften mit qualifizierten Machern das Geheimnis der deutschen Wettbewerbsfähigkeit liegt.' Es wird dafür plädiert, die Übergänge zur Hochschule zu verbessern und die Übergangszonen zwischen Berufsbildung und Studium auszuweiten. Angesichts der Verdrängung von Einfacharbeit durch berufsfachliche Arbeit wird der Überhang an gering qualifizierten Arbeitskräften als problematisch betrachtet. 'Zur Vermeidung von Fachkräftemangel geht es vor allem darum, den Anteil der Jugendlichen, die das Bildungssystem ohne Abschluss verlassen, deutlich abzusenken und die verlorenen Jahrgänge des letzten Jahrzehnts nachzuqualifizieren.'Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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