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Autor/inPreissl, Brigitte
TitelBildung und Arbeitsmarkt.
Von Brückenprojekten und Baustellen.
QuelleIn: Wirtschaftsdienst, 91 (2011) Sonderheft, S. 2-3
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0043-6275; 1613-978X
DOI10.1007/s10273-011-1175-0
SchlagwörterBildung; Bildungsforschung; Panel; Arbeitskräftebedarf; Bedarf; Bildung; Bildungsökonomie; Bildungsreform; Bildungssystem; Berufsbildung; Bildungssystem; Bildungsreform; Weiterbildung; Arbeitsmarkttheorie; Bildungsforschung; Berufsbildungssystem; Hochschulbildung; Humankapital; Panel; Schulbildung; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Bildungsökonomie; Mismatch; Durchlässigkeit; Schulbildung; Humankapital; Mismatch; Volkswirtschaftliche Kosten; Berufsbildung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarkttheorie; Berufsbildungssystem; Qualifikationsbedarf; Qualifikationsdefizit; Fachkraft; Hochschulbildung; Weiterbildung; Bedarf; NEPS (National Educational Panel Study)
Abstract"In Deutschland besteht ein Mangel an qualifizierten Fachkräften und gleichzeitig Arbeitslosigkeit. International vergleichende Studien zum Bildungsniveau stellen Deutschland trotz eines leicht positiven Trends nach wie vor schlechte Zeugnisse aus. Wirtschaftspolitisch wurde aus dieser Diagnose gefolgert, die Arbeitslosigkeit hänge mit einer unzureichenden Ausbildung der Arbeitsuchenden zusammen. Insgesamt müsse mehr für die Bildung getan werden. Die Bundesregierung rief zur Bildungsoffensive auf, und in keiner politisch bedeutsamen Rede wird vergessen, auf die Notwendigkeit größerer Bildungsanstrengungen hinzuweisen. Die einfache Formel: 'Bildung ist gut für den Arbeitsmarkt' wirft jedoch im Detail eine Menge Fragen auf, deren Beantwortung nötig ist, um langfristig wirksame Maßnahmen zu ergreifen. Die Probleme sind offensichtlich nicht neu, und dennoch hat sich keine allgemein akzeptierte Deutung der Zusammenhänge durchgesetzt. Die Politik agiert an vielen Stellen, doch die Fortschritte bleiben unbefriedigend. Erschwert wird die Findung und Implementierung von Lösungen durch komplexe Zuständigkeiten auf Länder- und Bundesebene. Folgende Fragen bedürfen einer kritischen Analyse: Sind die Diagnosen, die den Handlungsbedarf begründen, richtig? Müssen gängige Modelle und Argumentationsmuster hinterfragt werden? Liegt das Problem im Bildungsniveau oder in der Struktur von Fächern und Qualifikationen, in der Schule, den Universitäten oder in der Weiterbildung? Müssen wir die Übergänge vom Bildungssystem in den Arbeitsmarkt besser koordinieren? Diese Themen sind dem Sonderheft 2011 gewidmet. Die Aufsätze beruhen auf Vorträgen, die im November auf der Konferenz des Wirtschaftsdienst 'Qualifikation und Arbeitsmarkt: ungenutzte Potenziale' gehalten wurden." Forschungsmethode: deskriptive Studie; empirisch-quantitativ; empirisch. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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