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Autor/inn/enHeublein, Ulrich; Wolter, Andrä
TitelStudienabbruch in Deutschland.
Definition, Häufigkeit, Ursachen, Maßnahmen.
Paralleltitel: Drop-out from higher education in Germany - definition, drop-out rate, causes, measures.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 57 (2011) 2, S. 214-236Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-opus-87168
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Deutschland; Messung; Student; Studium; Prävention; Hochschulpolitik; Abbruch; Studienberatung; Definition; Hochschulbildung; Messung; Hochschulbildung; Studium; Hochschulpolitik; Studienberatung; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Abbruch; Definition; Einflussfaktor; Prävention; Student; Deutschland
AbstractDer vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit dem Problem des Studienabbruchs in Deutschland, das hochschulpolitisch immer wieder thematisiert wird. Dazu wird zunächst ausführlich auf die Definitions- und Messprobleme des Studienabbruchs eingegangen. Studienabbruch ist ein Ereignis, das sehr häufig mit anderen Formen von Fluktuation in der Hochschule verwechselt wird. Danach wird auf der Basis aktueller HIS-Untersuchungsergebnisse ein Überblick über die Entwicklung und Struktur des Studienabbruchs in Deutschland gegeben. Die neuen Studiengänge haben die Erwartung, zu einer Reduktion der Abbruchshäufigkeit beizutragen, bislang nicht erfüllt. Ursachen, Bedingungen und Motive für einen Studienabbruch stehen im Mittelpunkt des folgenden Abschnitts. Dabei wird deutlich, dass ein Studienabbruch ein komplexes Ereignis ist, in dem sich individuelle, institutionelle und gesellschaftliche Faktoren, die das Studium beeinträchtigen, überlagern. Theoretische Erklärungsansätze, vorrangig aus der Psychologie und Soziologie, schließen den Beitrag zusammen mit einer kurzen Erörterung präventiver Handlungsansätze ab. (DIPF/Orig.).

The present article discusses the issue of drop-out from higher education, a topic which continues to be of importance in higher education policy. In the first part, the author provides a detailed analysis of the problem of defining and measuring drop-out from higher education. Drop-out from higher education constitutes a phenomenon which is often confused with other forms of fluctuation in the university sector. The author then goes on to give a survey of the development and structure of drop-out from higher education in Germany, based on recent research results provided by the HIS (Higher Education Information System). So far, the recently implemented study courses have not fulfilled the expectation that they would contribute to a reduction of the drop-out rate. Causes, conditions, and motives for terminating a course of studies form the focus of the next paragraph. It is shown that drop-out from higher education constitutes a complex event, in which individual, institutional, and social factors influencing the course of studies overlap. An outline of theoretical approaches to an explanation of the phenomenon, coming above all from the fields of psychology and sociology, combined with a short analysis of possible preventive strategies conclude the contribution. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/3
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