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Autor/inBoydell, Katherine M.
TitelMaking sense of collective events.
The co-creation of a research-based dance.
Gefälligkeitsübersetzung: Kollektives verstehen. Die gemeinsame Kreation forschungsbasierten Tanzens.
QuelleIn: Forum qualitative Sozialforschung, 12 (2011) 1, 20 S.Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenFotografien 12
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5627
URNurn:nbn:de:0114-fqs110155
SchlagwörterSymbolischer Interaktionismus; Forschungsmethode; Emotionalität; Psychische Gesundheit; Soziale Beziehung; Bewegungstherapie; Gesundheit; Interaktion; Musik; Psychose; Tanz; Psychische Gesundheit; Forschungsmethode; Symbolischer Interaktionismus; Interaktion; Gesundheit; Psychose; Musik; Tanz; Bewegungstherapie; Jugendlicher
Abstract"Für das in der Psychose- und Gesundheitsforschung angesiedeltes Projekt nutzten die Autoren forschungsbasiertes Tanzen vor dem Hintergrund eines symbolisch-interaktionistischen Ansatzes (Blumer 1969; Mead 1934; Prus 1996; Prus & Grills 2003) zur Untersuchung von Kollektivereignissen (Prus 1997). Um Tanzen als kollektive Aktivität fassen zu können, setzten sie zunächst an dem prozesshafte Charakter individueller Erfahrung an. Auf diese Weise konnte der Prozess der Tanzens zum einen untersucht werden mit Blick auf seine Potenz, abstraktes Forschungswissen in konkretes und nachvollziehbares Wissen zu transformieren, und zum anderen konnte abstraktes Wissen entlang der empirischen Forschungsergebnisse generiert werden: Bewegungen, Metaphern, Voice-over und Musik waren wie die Charakterisierung von Erfahrung durch Tanz zugleich persönlich und generisch, individuell und kollektiv, spezifisch und trans-situational fassbar. Zudem konnten durch die Nutzung von Tanz viszerale, emotionale und visuelle Aspekte unserer Forschung adressiert werden, die in traditionellen akademischen Ansätzen meist unsichtbar bleiben." (Autorenreferat).

"A symbolic interaction (Blumer, 1969; Mead, 1934; Prus, 1996; Prus & Grills, 2003) approach was taken to study the collective event (Prus, 1997) of creating a research-based dance on pathways to care in first episode psychosis. Viewing the co-creation of a research-based dance as collective activity attends to the processual aspects of an individual's experiences. It allowed the authors to study the process of the creation of the dance and its capacity to convert abstract research into concrete form and to produce generalizable abstract knowledge from the empirical research findings. Thus, through the techniques of movement, metaphor, voice-over, and music, the characterization of experience through dance was personal and generic, individual and collective, particular and trans-situational. The dance performance allowed them to address the visceral, emotional, and visual aspects of their research which are frequently invisible in traditional academia." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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