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Autor/inBlank, Florian
TitelWohlfahrtsmärkte in Deutschland.
Eine voraussetzungsvolle Form der Sozialpolitik.
QuelleIn: WSI-Mitteilungen : Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, 64 (2011) 1, S. 11-18
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-300X
DOI10.5771/0342-300X-2011-1
SchlagwörterSoziales System; Selbstverantwortung; Erfolgskontrolle; Gesundheitswesen; Individuum; Krankenversicherung; Marktwirtschaft; Privatisierung; Reformpolitik; Regulation; Selbstverantwortung; Soziales System; Sozialpolitik; Sozialstaat; Sozialversicherung; Wettbewerb; Verbraucherschutz; Wohlfahrtsstaat; Öffentliche Förderung; Pflegeversicherung; Handlungsspielraum; Handlungsfähigkeit; Öffentliche Förderung; Erfolgskontrolle; Gesundheitswesen; Krankenversicherung; Pflegeversicherung; Reformpolitik; Sozialpolitik; Sozialstaat; Sozialversicherung; Wohlfahrtsstaat; Öffentliche Aufgabe; Konsumverhalten; Marktwirtschaft; Privatisierung; Verbraucherschutz; Wettbewerb; Private Arbeitsvermittlung; Handlungsfähigkeit; Handlungsspielraum; Informationsangebot; Regulation; Individuum
Abstract"In den letzten zwei Jahrzehnten sind Marktmechanismen in verschiedenen Bereichen des deutschen Wohlfahrtsstaats eingerichtet und ausgebaut worden. Nutzer sollen nun in sogenannten Wohlfahrtsmärkten zwischen den Produkten konkurrierender Anbieter wählen. Allerdings stellt sich die Frage, ob damit sozialpolitische Ziele erreicht werden können bzw. unter welchen Voraussetzungen durch Märkte eine sozialpolitisch befriedigende Versorgung sichergestellt werden kann. Beides hängt, so die hier vertretene These, wesentlich von den Nutzern selbst und ihren Fähigkeiten ab. Es muss sichergestellt werden, dass sie über die materiellen Ressourcen verfügen, die eine Marktteilnahme ermöglichen; dass sie genügend Informationen besitzen und auf einem transparenten Markt agieren; und dass sie schließlich auch fähig sind, die richtige Entscheidung zu treffen. Es ist keineswegs klar, ob diese Voraussetzungen in den deutschen Wohlfahrtsmärkten auch erfüllt werden. Häufig scheint eine weitergehende Regulation vonnöten." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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