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Autor/inCalice, Jakob
Titeltextfeld.ac.at. Ein Erfahrungsbericht zwischen ökonomischen Zwängen und organisatorischen Realitäten.
QuelleAus: Dürnberger, Hannah (Hrsg.); Hofhues, Sandra (Hrsg.); Sporer, Thomas (Hrsg.): Offene Bildungsinitiativen. Fallbeispiele, Erfahrungen und Zukunftsszenarien. Münster; New York; München; Berlin: Waxmann (2011) S. 147-160
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ReiheMedien in der Wissenschaft. 58
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-2457-9
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-118230
SchlagwörterWebsite; Textproduktion; Projekt; Kommerzialisierung; Gemeinnützige Arbeit; Projektanalyse; Projektbewertung; Veröffentlichung; Online-Angebot; Online-Datenbank; Online-Publikation; Wien; Österreich
AbstractGegründet wurde textfeld Anfang 2000 von vier drittsemestrigen Studierenden an der Universität Wien, die sich im Rahmen ihres Studiums mit so verschiedenen Themen wie Publizistik, Politik-, Geschichts-, Sprach- und Rechtswissenschaft beschäftigten. Da diese inhaltliche Ausrichtung auch bei späteren Mitgliedern des Projekts fortbestand, ist sie heute noch in den auf textfeld.ac.at publizierten Texten zu finden. Von Beginn an wurde das Projekt als gemeinnütziger Verein mit nichtkommerzieller Ausrichtung organisiert, wobei uns zumindest theoretisch vorschwebte, bei entsprechendem Erfolg Teile des Projekts in ein kommerzielles Unternehmen umwandeln zu können. Konkret hatten wir hier ein Geschäftsmodell vor Augen, das via print-on-demand einzelne Abschlussarbeiten verlegt - ein Modell also, das mittlerweile erfolgreich durch verschiedene Firmen wie etwa dem deutschen Grin Verlag umgesetzt wurde. textfeld war also in gewissem Sinne auch ein Startup der allerdings gerade geplatzten dotcom-Blase. Tatsächlich realisiert wurde weder ein kommerzielles Geschäftsmodell noch ein print-on-demand-Verlag. Die Entwicklung der letzten zehn Jahre haben dennoch neben der Online-Publikation zu einem zweiten Schwerpunkt der Vereinsarbeit geführt, nämlich der wissenschaftsjournalistischen Verbreitung der Ergebnisse studentischer Abschlussarbeiten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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