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Autor/inBartl, Walter
TitelDie Relevanz des demografischen Wandels für regionale Bildungssysteme.
Das Beispiel Sachsen-Anhalt.
QuelleHalle (Saale): Inst. für Soziologie (2011), 23 S.
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ReiheDer Hallesche Graureiher. 2011,1
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 21-23
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterAltersgruppe; Berufsschule; Bevölkerungsentwicklung; Deutschland; Bildungssystem; Sachsen-Anhalt; Statistik; Vorschulerziehung; Bildungssystem; Hochschule; Allgemein bildende Schule; Forschungsbericht; Wirkung; Kindertagesbetreuung; Vorschulerziehung; Schulsystem; Allgemein bildende Schule; Bevölkerungsentwicklung; Demografische Daten; Berufsbildendes Schulwesen; Berufsschule; Statistik; Hochschule; Altersgruppe; Forschungsbericht; Wirkung; Deutschland; Sachsen-Anhalt
AbstractAnhand von Daten der amtlichen Statistik wird rückblickend untersucht, welchen Einfluss regional rückläufige Bevölkerungszahlen in den vergangenen ca. 20 Jahren auf die Nachfrage und das Angebot in der Kinderbetreuung, in allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen sowie im Hochschulwesen genommen haben, da sich daraus möglicherweise Orientierungswissen für künftige Entscheidungen gewinnen lässt. Der exemplarische Fall Sachsen-Anhalt ist insofern auch von allgemeinem Interesse, als der transformationsbedingt schnelle und deutliche Geburtenrückgang in den 1990er Jahren sowie Abwanderungen die meisten Regionen Ostdeutschlands in eine Vorreiterposition gebracht haben für demografische Entwicklungen, die in anderen Teilen Deutschlands und Europas (Dorbritz 2000) ebenfalls zu beobachten oder doch absehbar sind. Zunächst wird die rechnerische Projektion der bildungsrelevanten Bevölkerung in Sachsen-Anhalt von 2008 bis 2025 dargestellt, um festzustellen, in welchen Altersgruppen welche Veränderungen künftig zu erwarten sind. Im Anschluss daran wenden Einzelanalysen sich retrospektiv den Feldern der Kinderbetreuung, den allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen sowie den Hochschulen zu. Die Ergebnisse dieser Analysen werden vergleichend zusammengefasst. Die abschließende Diskussion greift die Ergebnisse der Bevölkerungsvorausberechnung wieder auf und bezieht diese systematisch auf die rückblickend gewonnenen Erkenntnisse über die Konstitution und Reagibilität einzelner Bildungsbereiche angesichts von demografischen Veränderungen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/2
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