Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Höpflinger, Francois |
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Titel | Möglichkeiten der Förderung von Generationenbeziehungen. Gefälligkeitsübersetzung: Methods of promoting intergenerational relationships. |
Quelle | Aus: Wahl, Hans-Werner (Hrsg.); Tesch-Römer, Clemens (Hrsg.); Ziegelmann, Jochen Philipp (Hrsg.): Angewandte Gerontologie. Interventionen für ein gutes Altern in 100 Schlüsselbegriffen. Stuttgart: Kohlhammer (2011) S. 447-452 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-17-021402-6 |
Schlagwörter | Solidarität; Erfahrung; Soziale Beziehung; Jugend; Erfahrung; Innovation; Jugend; Solidarität; Toleranz; Mitbestimmung; Förderung; Förderung; Wissenstransfer; Toleranz; Mitbestimmung; Generationenverhältnis; Innovation; Alter Mensch |
Abstract | "In einer demographisch alternden Gesellschaft, die drei und mehr Generationen umfasst, werden generationenfördernde Projekte bedeutsamer. Zahl und Vielfalt von Intergenerationenprojekten nehmen zu, zur Förderung der gegenseitigen Toleranz zwischen Jung und Alt, zur Stärkung intergenerationeller Solidarität oder zur Verbesserung des Erfahrungs- und Wissenstransfers zwischen den Generationen. Erfolgreiche Generationenprojekte basieren auf der Einhaltung spezifischer Regeln der intergenerationellen Kommunikation (Mitbestimmung aller beteiligten Generationen, Kombination von Erfahrungs- und Innovationswissen, Engagement ohne zu starke Einmischung seitens älterer Menschen). Intergenerationenprojekte leben aus den Alters- und Generationendifferenzen und die jeweiligen Alters- und Generationendifferenzen - von Erleben, Erfahrung und Lebenslagen - sind zu thematisieren." (Autorenreferat). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2013/4 |