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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchulze, Nora; Westphal, Manuela
TitelSchüler und Schülerinnen als Genderbeauftragte an Schulen: Ein Modellprojekt.
QuelleAus: Krüger, Dorothea (Hrsg.): Genderkompetenz und Schulwelten. Alte Ungleichheiten - neue Hemmnisse. 1. Aufl. Wiesbaden: VS-Verl. (2011) S. 207-228
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ReiheKultur und gesellschaftliche Praxis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17508-9
DOI10.1007/978-3-531-92674-2_12
SchlagwörterEvaluation; Fragebogenerhebung; Gruppendiskussion; Wissenschaftliche Begleitung; Gender; Soziale Handlungskompetenz; Unterricht; Evaluation; Schulentwicklung; Elementarbereich; Gruppendiskussion; Elementarbereich; Schulentwicklung; Schülermitwirkung; Unterricht; Gender
AbstractIm Zuge von Gender Mainstreaming hat sich ein breites Angebot an Genderqualifizierungen bzw. -trainings etabliert. In der Schule setzen die meisten Ansätze im Rahmen von Schulentwicklung bei der Sensibilisierung der Lehrkräfte und den Veränderungen der Unterrichtsformen, -inhalte sowie -methoden an [...]. Die Schüler und Schülerinnen sind bislang kaum adressiert worden. Im Vordergrund der Gender Mainstreaming-Perspektive stehen die für die Gestaltung der pädagogischen Prozesse verantwortlichen Erwachsenen. Das in diesem Beitrag vorgestellte Projekt "Genderbeauftragte für die Schule" kann als besonders innovativ eingestuft werden, da es auf die Ausbildung von Genderkompetenz bei Schülern und Schülerinnen abzielt. In Anlehnung an Streitschlichterprogramme sollten Jungen und Mädchen einer Schule zu Genderbeauftragten in ihren Schulklassen ausgebildet werden. Die Bildungsmaßnahme verfolgte damit das Ziel, einige Mädchen und Jungen in ihren Entwicklungen so zu begleiten und zu stützen, dass sie Geschlechterstereotypen in Schule und Unterricht durchschauen und reflektieren lernen sowie daraus entstehende Benachteiligungen erkennen und zu ihrem Abbau beitragen können. Das Projekt ist von [den Autoren] wissenschaftlich begleitet und evaluiert worden. Der Fokus lag dabei auf den Veränderungen der Geschlechterbilder der teilnehmenden Jugendlichen im Verlauf der Bildungsmaßnahme. Einführend werden im [Beitrag] zunächst Konzeption und Verlauf des Modellprojektes skizziert. Der Hauptteil widmet sich der Darstellung einiger Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung. Die Ergebnisse beruhen auf Gruppendiskussionen, die zu Beginn, während und zum Ende der Bildungsmaßnahme durchgeführt wurden sowie auf Ergebnisse der Beantwortung eines Fragebogens zum Selbstwert und zur normativen Geschlechtsrollenorientierung. Abschließend wird der Ertrag des Projektes bilanziert. (Verlag).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2013/3
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