Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Wagner, Birgit; Schmid, Alfons |
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Institution | Goethe-Universität Frankfurt am Main / Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur; Rheinland-Pfalz / Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie |
Titel | Fachkräftebedarf, Personalbewegungen und Personalpolitik nach der Krise in Rheinland-Pfalz 2010. [Stand:] August 2011. |
Quelle | Frankfurt, Main (2011), 37 S.
PDF als Volltext |
Reihe | IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz. 2011/03 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Betriebsgröße; Branche; Konjunkturaufschwung; Kündigung; Personalauswahl; Personalpolitik; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatzangebot; Arbeitsplatzwechsel; Beschäftigungsstruktur; Betriebspanel; Qualifikationsstruktur; Fachkraft; Bedarf; IAB-Betriebspanel; Personalbedarf; Sektorale Verteilung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer; Rheinland-Pfalz |
Abstract | "Das Ende der Wirtschaftskrise und die anziehende Konjunktur wirkten sich bezüglich Beschäftigungsentwicklung, Personalbewegungen, Personalsuche sowie erwarteten Personalproblemen unterschiedlich auf die Wirtschaftszweige und Betriebsgrößen aus. Im Baugewerbe und im Dienstleistungssektor stieg die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bis Mitte 2010 deutlich an. Das Verarbeitende Gewerbe, das besonders von der Krise betroffen war, erzielte mit dem beginnenden Aufschwung bis Juni 2010 nur einen geringen Anstieg der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Der Sektor Handel/Reparatur verzeichnete als einzige Branche sogar einen Rückgang. Die Kleinstbetriebe hatten sich bezüglich ihrer Beschäftigungsentwicklung bis Juni 2010 noch nicht erholt und verbuchten einen Rückgang der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. In den mittleren Betrieben stieg die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung besonders stark an und in den Großbetrieben waren dagegen der Anteil der Neueinstellungen sowie der Anteil der offenen Stellen unterproportional, aber auch der Anteil der Personalabgänge." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2013/3 |