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Feminin/Maskulin/Feminin? Geschlechtsbezogene Lern- und Erfahrungsprozesse weiblicher Studierender ohne Tanzerfahrung in einem Projekt zum zeitgenössischen Tanz.
Quelle
Aus: Gröben, Bernd (Hrsg.); Kastrup, Valerie (Hrsg.); Müller, Arno (Hrsg.): Sportpädagogik als Erfahrungswissenschaft. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 03.-05. Juni 2010 in Bielefeld.Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2011) S. 278-282Verfügbarkeit
Reihe
Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 211
In Bielefeld wurde Mitte des Jahres 2010 an den Städtischen Bühnen ein vom Land NRW finanziertes Tanzprojekt mit dem Titel "Minimal-Maximal" durchgeführt. Daran nahmen Laien unterschiedlichen Alters und mit unterschiedlichem sozialen Hintergrund sowie Sportstudentinnen ohne explizite Tanzerfahrungen in fünf geschlechtshomogenen Gruppen teil. Das Tanzprojekt, das als Wahlpflichtfach des Inhaltsbereichs "Gymnastik/Tanz" mit in die universitäre Sportlehrerausbildung integriert wurde, zielte darauf ab, die Studentinnen über einen Zeitraum von zwei Monaten und einer täglichen Übungseinheit von vier Stunden mit einer traditionell weiblichen bewegungskulturellen Praxis zu konfrontieren. Während des Projekts, an dem u. a. eine Eishockeyspielerin, eine Handballerin, Turnerinnen und eine Tennisspielerin teilnahmen, wurden Interviews zu folgende Fragen durchgeführt 1. "Wie gehen Sportlerinnen, die eine eher an männlich dominierten Sportpraktiken orientierte Sportsozialisation durchlaufen haben, mit den weiblich konnotierten Anforderungen des Tanzes um?" 2. "Wie nehmen sie sich und ihren Körper wahr?" 3. "Welche geschlechtsspezifischen Erfahrungen machen sie in diesem Tanzprojekt?" Lemmer.
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978-3-88020-567-3
Czyrnick-Leber, Uta: Feminin/Maskulin/Feminin? Geschlechtsbezogene Lern- und Erfahrungsprozesse weiblicher Studierender ohne Tanzerfahrung in einem Projekt zum zeitgenössischen Tanz. .
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