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Autor/inn/enMartiny, Sarah E.; Götz, Thomas
TitelStereotype Threat in Lern- und Leistungssituationen.
Theoretische Ansätze, empirische Befunde und praktische Implikationen.
QuelleAus: Dresel, Markus (Hrsg.); Lämmle, Lena (Hrsg.): Motivation, Selbstregulation und Leistungsexzellenz. Münster: LIT (2011) S. 153-177Verfügbarkeit 
ReiheTalentförderung, Expertiseentwicklung, Leistungsexzellenz. 9
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-643-11346-3; 978-3-643-11346-7
SchlagwörterForschung; Stereotyp; Hochbegabung; Kognitiver Prozess; Leistungsversagen; Selbsteinschätzung; Soziale Erfahrung; Leistungsmotivation; Forschungsstand; Einflussfaktor; Intervention
AbstractStereotype Threat bezeichnet das Phänomen, dass das Aktivieren negativer Stereotype in Leistungssituationen zu reduzierten Leistungen führen kann. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zu Stereotype Threat. Eingegangen wird auch auf Stereotype Threat bei Hochleistenden. Es wird zunächst eine Einbettung des Phänomens Stereotype Threat in die Theorie der sozialen Identität vorgenommen. Anschließend wird ein Wirkungsmodell entwickelt, anhand dessen zentrale Mediatoren und Moderatoren zum Zusammenhang zwischen der Aktivierung negativer Stereotype auf der einen und Leistung bzw. Motivation auf der anderen Seite aufgezeigt werden. Es folgen theoretische Überlegungen und empirische Befunde zu Stereotype Threat bei Menschen mit besonders günstigen Leistungsvoraussetzungen. Nachdem die negativen Konsequenzen von Stereotypaktivierung auf motivationale Variablen dargestellt werden, wird die ökologische Validität des Effekts demonstriert. Der Beitrag schließt mit der Diskussion möglicher Interventionsstrategien und ihrer Umsetzbarkeit in der Praxis. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/2
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