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Autor/inMunoz, Vernor
TitelMeer im Nebel.
Bildung auf dem Weg zu den Menschenrechten.
Einheitssachtitel: El mar entre la niebla (dt.).
QuelleOpladen u.a.: Budrich (2011), 95 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben S. [87]-95
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86649-374-6; 978-3-86649-374-2
SchlagwörterBildung; Pädagogik; Bildungserfolg; Bildungschance; Herrschaft; Vermittlung; Frau; Geschlechterrolle; Gleichstellung; Bildungssystem; Recht auf Bildung; Lernen; Geschlecht; Inklusion; Sprache; Gesellschaftstheorie; Menschenrechte; Menschenwürde; Soziale Auswirkung; Weltgesellschaft; Wirtschaftssystem; Benachteiligung; Qualität; Wirkung; Mann
AbstractBildung als Menschenrecht muss als umfassendes Anliegen begriffen werden: als Übergang der Menschheit vom patriarchalen Gesellschaftsrahmen hin zu einer universellen Kultur der Menschenrechte. Der Autor war langjähriger UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Bildung und entwickelt eine neuartige These innerhalb des pädagogischen Denkens. Er schlägt vor, Qualität und Wirkung der Bildung als Elemente der Entwicklung einer sozialen Sprache aufzufassen, die dem Leben Würde verleiht. Mit dem Inkrafttreten des menschenrechtlichen Völkerrechts waren die Bildungssysteme aufgerufen, den Aufbau einer Gesellschaft einzuklagen, die die Würde und die Rechte aller Menschen respektiert. Eine Neudefinition des Wesens nationaler Bildungssysteme wurde erzwungen und alle Dispositive der Exklusion im Zugang zu Bildung und in den Bildungsinhalten wurden endlich offensichtlich. Das Menschenrecht auf Bildung muss die Auffassung von Bildung als Geschäft oder als uniformierender patriarchaler Mechanismus überwinden, um den grundlegenden Sinn der Bildung zu restituieren: den Aufbau von Wissen im Rahmen der Zusammenführung und des Erlernens aller Menschenrechte. Muñoz' Essay verbindet eine fachspezifisch spezialisierte Sprache mit der Umgangssprache und ermöglicht so eine unterhaltsame Lektüre für alle, die an sozialen Themen interessiert sind. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/2
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