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Autor/inn/enHenke, Klaus-Dirk; Troppens, Sabine; Braeseke, Grit; Dreher, Birger; Merda, Meiko
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
TitelInnovationsimpulse der Gesundheitswirtschaft.
Auswirkungen auf Krankheitskosten, Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung. Ergebnisse des gleichnamigen Forschungsprojektes im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie.
QuelleBerlin (2011), 65 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Dokumentation
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterAußenhandel; Export; Tourismus; Gesundheit; Gesundheitswesen; Kosten; Krankenversicherung; Krankheit; Pharmazeutische Industrie; Private Krankenversicherung; Regulation; Welthandel; Wertschöpfung; Wettbewerbsfähigkeit; Wirtschaftsentwicklung; Wohnungswirtschaft; Biotechnologie; Medizintechnik; Prävention; Entwicklung; Gesundheitspolitik; Pflegeversicherung; Beschäftigungsentwicklung; Umsatz; Innovationspotenzial; Biotechnologie; Krankheit; Gesundheit; Gesundheitspolitik; Gesundheitswesen; Krankenversicherung; Medizintechnik; Stationäre Versorgung; Pflegeversicherung; Außenhandel; Export; Kosten; Kostenentwicklung; Nahrungs- und Genussmittelgewerbe; Pharmazeutische Industrie; Tourismus; Umsatz; Welthandel; Wertschöpfung; Wettbewerbsfähigkeit; Wirtschaftsentwicklung; Wohnungswirtschaft; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmarktentwicklung; Gesundheitsberuf; Entwicklung; Innovationshemmnis; Innovationspotenzial; Private Krankenversicherung; Prävention; Regulation; Ambulante Betreuung; Institution; Alter Mensch
AbstractDie Gesundheitswirtschaft trägt mit innovativen Produkten und Verfahren durch vermiedene Mortalität und Morbidität (zunehmende Gesundheit der Bevölkerung), aber auch durch einen steigenden Umsatz nicht nur zum Wachstum der volkswirtschaftlich tatsächlich erbrachten Produktion (BIP) bei. Sie führt auch zur Ausweitung der maximalen Leistungs- bzw. Angebotsmöglichkeit (Produktionspotenzial) der Volkswirtschaft. Mit insgesamt 5,4 Millionen Menschen ist jeder siebte Erwerbstätige dort beschäftigt. Es drängt sich auf, der Gesundheitswirtschaft als einem der größten deutschen Wirtschaftszweige eine erhöhte wirtschaftspolitische Aufmerksamkeit zu widmen. Um die positiven Auswirkungen der Querschnittsbranche Gesundheitswirtschaft auch auf die gesamte Volkswirtschaft zu verstärken, werden Maßnahmen identifiziert, die in der Gesundheitswirtschaft ein innovationsfreundliches Klima schaffen, erhalten und stärken. (Textauszug, IAB-Doku) Tabellen (Auswahl): - Entwicklung der Zahl der Beschäftigten im Gesundheitswesen (Gesundheitspersonalrechnung) und der Erwerbstätigen insgesamt (2000 - 2009) - Entwicklung der Zahl der Vollkräfte im Gesundheitswesen nach Einrichtungen von 2000 bis 2009; - Zahl der Gesundheitsberufe und gesundheitlicher Berufsfelder; - Gesundheitsberufe mit dem größten Zuwachs im Zeitraum 2000 - 2009 (Vollkräfte); - Entwicklung der Zahl der Vollkräfte im Gesundheitswesen nach Einrichtungen von 2000 bis 2009; - Zahl der Gesundheitsberufe und gesundheitlicher Berufsfelder; - Gesundheitsberufe mit dem größten Zuwachs im Zeitraum 2000 - 2009 (Vollkräfte).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/2
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