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Autor/inn/enAltrichter, Herbert; Bacher, Johann; Beham, Martina; Nagy, Gertrud; Wetzelhütter, Daniela
TitelNeue Ungleichheiten durch freie Schulwahl?
Auswirkungen einer Politik der freien Wahl der Primarschule auf das elterliche Schulwahlverhalten.
Gefälligkeitsübersetzung: New inequalities through a free choice of school? Impacts of a policy of free choice of primary school on parents' school selection patterns.
QuelleAus: Dietrich, Fabian (Hrsg.); Heinrich, Martin (Hrsg.); Thieme, Nina (Hrsg.): Neue Steuerung - alte Ungleichheiten? Steuerung und Entwicklung im Bildungssystem. Münster: Waxmann (2011) S. 305-326
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BeigabenTabellen 8
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-2569-9
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Eltern; Elternhaus; Schule; Schulwahl; Ethnische Beziehungen; Rechtsgrundlage; Segregation; Sozialstruktur; Staatliche Einflussnahme; Organisation; Regelung; Österreich
AbstractWie wirkt sich eine Politik der "freien Schulwahl" in der Grundschule auf das elterliche Schulwahlverhalten aus? Werden durch eine solche Politikneuerung die Steuerungs- und Koordinationsverhältnisse in einem Schulsystem grundlegend verändert? Die Auflösung der Grundschulsprengel in einer österreichischen Landeshauptstadt hat die Gelegenheit gegeben, diesen Fragen mithilfe einer empirisch-quantitativen Elternbefragung nachzugehen, deren Ergebnisse im Beitrag präsentiert werden. Zur Prüfung der Datenqualität ist eine Analyse der fehlenden Werte durchgeführt worden, die gezeigt hat, dass sich die - nicht durch Filter- und Sprunganweisungen bedingten - fehlenden Werte großteils unter 10% bewegten und nur wenige Ausnahmen zu verzeichnen waren. Die Konsistenz der Daten ist dahin gehend überprüft worden, ob die angegebene Schulnummer bzw. der Schulname mit der Zuordnung zur Sprengelschule, einer anderen städtischen oder nicht-städtischen Schule übereinstimmte. Die Überprüfung der Repräsentativität der Stichprobe bezieht sich nur auf jene 1.109 Kinder, die zum Befragungszeitpunkt eine städtische Schule in Linz besuchten, da nur für diese Gruppe Vergleichswerte verfügbar waren. Danach kann die Repräsentativität der Daten im Hinblick auf das Geschlecht, den besuchten Volksschulstandort und die Schulstufe bei einem 95%-Vertrauensintervall als gegeben angenommen werden. Lediglich Eltern der 4. Schulstufe sind leicht untererfasst. Abgesehen von den wenigen Ausnahmen entsprechen die erhobenen Daten aber der Grundgesamtheit. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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