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Autor/inVögeli, Chantal
TitelMobilität und Internationalisierung im Hochschulbereich.
Option oder Überlebensstrategie?
Gefälligkeitsübersetzung: Mobility and internationalization in the university sector. Option or survival strategy?
QuelleAus: Hesse, Christian (Hrsg.); Maurer, Tina (Hrsg.): Von Bologna zu 'Bologna'. Akademische Mobilität und ihre Grenzen. Basel: Schwabe (2011) S. 87-106Verfügbarkeit 
ReiheItinera. Fasc. 31
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7965-2800-2
SchlagwörterCurriculum; Europäisierung; Internationalisierung; Mobilität; Globalisierung; Kommerzialisierung; Wettbewerb; Bologna-Prozess; Hochschulpolitik; Akademischer Austausch; Hochschule; Schweiz
AbstractDie Internationalisierung einer Hochschule ist als ein strategischer Überbau zu verstehen, unter dessen Dach ganz gezielt Maßnahmen zur Förderung der akademischen Mobilität im weitesten Sinne initiiert werden. Dass Internationalisierung dabei längst nicht mehr nur im ideellen Sinne zur Diversifizierung und zum akademischen Austausch dient, wird spätestens dann klar, wenn man sich die Zahlen der im tertiären Bildungssektor erwirtschafteten Gewinne vor Augen führt. Während kritische Betrachter bereits von der Kommerzialisierung der Bildung sprechen, stellen andere doch zumindest die allmählich in allen Bildungssystemen wachsende nationale und internationale Wettbewerbssituation zwischen Hochschulen fest. Die Studie widmet sich der Definition des Begriffs Internationalisierung im Kontext moderner Hochschulen und ihrer steigenden Bedeutung in den letzten Jahren. Das Verständnis dieses Phänomens ist wichtig, um den globalen Wettbewerb im Hochschulbereich und auch die Positionierung der Schweizer Hochschulen im nationalen und globalen Wettbewerb differenziert interpretieren zu können. Dies erfolgt in den Kapiteln 3 und 4 des Aufsatzes. Abschließend werden die Ergebnisse der Untersuchung zusammengefasst. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/3
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