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Institution | Mecklenburg-Vorpommern / Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus; SÖSTRA e.V.; TNS Infratest Sozialforschung GmbH |
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Titel | IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern 2011. Ergebnisse der fünfzehnten Welle 2010. |
Quelle | Berlin (2011), 115 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Panel; Wirtschaftslage; Export; Gewinn; Investition; Lohnentwicklung; Personalbeschaffung; Personalpolitik; Tarif; Umsatz; Unternehmensentwicklung; Wirtschaftskrise; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Atypische Beschäftigung; Kurzarbeit; Übergang Ausbildung - Beruf; Ausbildungsangebot; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Auswirkung; Entwicklung; Ertrag; IAB-Betriebspanel; Innovation; Quote; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Langzeitarbeitsloser; Mecklenburg-Vorpommern |
Abstract | Das IAB-Betriebspanel wurde in Mecklenburg-Vorpommern als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2010 zum fünfzehnten Mal durchgeführt. Das Antwortverhalten der Betriebe wurde somit unmittelbar durch die Auswirkungen der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise beeinflusst. Ebenfalls zum fünfzehnten Mal wurden eigene Panels für die einzelnen ostdeutschen Länder und Berlin erarbeitet. In gleicher Weise beteiligen sich seit dem Jahr 2000 auch die westdeutschen Länder. Insgesamt wirken am IAB-Betriebspanel bundesweit ca. 15.600 Betriebe aller Branchen und Größen mit, in Ostdeutschland ca. 6.000 und in Mecklenburg-Vorpommern 974 Betriebe. Ziel dieses Panels ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung sowie Informationen über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern der Betriebe in Mecklenburg-Vorpommern zu erhalten. Als zentraler inhaltlicher Themenkomplex des Fragebogens 2010 stehen die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf Beschäftigung und Wirtschaft im Mittelpunkt des Gesamtberichtes. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2013/1 |