Wege zur Vollbeschäftigung. Gutachten im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft.

Autor/inn/en	Bräuninger, Michael; Hinze, Jörg; Schlitte, Friso; Zierahn, Ulrich; Otto, Alkis Henri; Boll, Christina
Sonst. Personen	Straubhaar, Thomas (Hrsg.)
Institution	Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut
Titel	Wege zur Vollbeschäftigung. Gutachten im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft.
Quelle	Hamburg (2011), 70 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Zusatzinformation	Zusammenfassung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
Schlagwörter	Regionale Disparität; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosenquote; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; Qualifikationsstruktur; Regionaler Arbeitsmarkt; Vollbeschäftigung; Bekämpfung; Prognose
Abstract	Ausgehend von der positiven Beschäftigungsentwicklung in Deutschland während der Wirtschaftskrise 2008/09 untersucht das Gutachten, wie diese auch in Zukunft beibehalten werden kann. Die drei Beiträge widmen sich den Möglichkeiten zum Erreichen von Vollbeschäftigung aus unterschiedlichen Perspektiven. Die erste Untersuchung projiziert die zukünftige Entwicklung von Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit. Die Autoren stellen fest, dass aufgrund der günstigen makroökonomischen Rahmenbedingungen in den nächsten Jahren eine weitere Zunahme der Erwerbstätigkeit möglich ist. Hierzu sind aus ihrer Sicht jedoch beschäftigungskonforme Tarifabschlüsse nötig. Der zweite Beitrag widmet sich regionalen Arbeitsmarktdisparitäten. Aufgrund der großen regionalen Unterschiede bei den Arbeitslosenquote wird die Stärkung einzelner Regionen und die Förderung der Mobilität der Arbeitskräfte als notwendig erachtet. Im letzten Beitrag geht es um die natürliche Rate der Arbeitslosigkeit in Deutschland und deren Einflussgrößen. Als bedeutsam erachtet wird eine Erhöhung des Qualifikationsniveaus der Arbeitskräfte. Durch Deregulierung des Arbeitsmarktes sollen die Beschäftigungschancen Geringqualifizierter gesteigert werden. (IAB).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2013/1