Ethnopädagogik. Eine Standortbestimmung.

Autor/in	Renner, Erich
Institution	Christian-Albrechts-Universität zu Kiel / Institut für Pädagogik
Titel	Ethnopädagogik. Eine Standortbestimmung.
Quelle	Kiel: Univ., Inst. für Pädag. (2011), 38 S.Verfügbarkeit
Reihe	Kieler Berichte. Neue Folge. 22
Beigaben	Literaturangaben S. 28-36
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISSN	0949-961X; 2751-1359
Schlagwörter	Pädagogik; Vergleichende Erziehungswissenschaft; Forschung; Kulturelle Identität; Sozialisation; Deutschland; Forschung; Kulturelle Identität; Pädagogik; Professionalisierung; Sozialisation; Theorie; Ethnologie; Institutionalisierung; Migration; Ausländerpädagogik; Vergleichende Erziehungswissenschaft; Institutionalisierung; Kulturanthropologie; Intervention; Transformation; Ausländerpädagogik; Internationale Erziehung; Multikulturalität; Methodik; Geschichte (Histor); Kulturanthropologie; Migration; Transformation; Ethnologie; Professionalisierung; Wissenschaftsdisziplin; Intervention; Theorie; Deutschland
Abstract	Der Beitrag stellt Geschichte, Gegenstandsbereich und Forschungsfelder der Wissenschaftsdisziplin Ethnopädagogik vor und resümiert: "Ethnopädagogik offeriert mit Blick auf die multikulturelle Struktur unserer Gesellschaft und auf deren intrakulturelle Vielfalt ein sinnvolles interdisziplinäres Forschungs- und Handlungspotential. Impliziter und expliziter Kulturvergleich ist ihr Charakteristikum im Sinne einer permanenten Reflexionsebene. Der Status der Ethnopädagogik als projektbezogener faktischer Subdisziplin fordert deshalb eine strukturelle Legalisierung. Die [im Beitrag] angezeigte forschungsmethodische Annäherung zwischen Pädagogik und Ethnologie sollte das erleichtern. [...] Ethnopädagogische Kontexte für das Studium aller Lehrämter erscheinen vor dem Hintergrund einer multikulturellen Gesellschaft eine dringende Notwendigkeit. Die auf diese Weise erreichten Qualifikationen bilden die Voraussetzung für angemessene ethnopädagogische Interventionen in Schule und Gesellschaft." (DIPF/Orig./Kr.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2012/4