Geschwister in der Fremdunterbringung. Fallrekonstruktionen von Geschwisterbeziehungen in SOS-Kinderdörfern aus der Sicht von Kindern und Jugendlichen.

Autor/inn/en	Leitner, Sylvia; Loch, Ulrike; Sting, Stephan
Sonst. Personen	Schrabeck, Rita (Mitarb.)
Titel	Geschwister in der Fremdunterbringung. Fallrekonstruktionen von Geschwisterbeziehungen in SOS-Kinderdörfern aus der Sicht von Kindern und Jugendlichen. Gefälligkeitsübersetzung: Siblings in out-of-home care. Case reconstructions of sibling relationships in SOS Children's Villages in the opinion of children and adolescents.
Quelle	Wien: Lit Verl. (2011), 210 S.Verfügbarkeit
Reihe	Soziale Arbeit. 14
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-643-50344-2
Schlagwörter	Soziale Beziehung; Geschwister; Kind; Unterbringung; Pädagogischer Beruf; Heim; Heimerziehung; Heimunterbringung; Heimerzieher; Heimbewohner; Heimkind; Jugendlicher
Abstract	Die Verfasser setzen sich einleitend mit dem Forschungsstand zur Geschwisterforschung auseinander. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen im Folgenden fünf Fallrekonstruktionen, in denen die Dynamik der jeweiligen Geschwisterbeziehungen einerseits allgemein im Hinblick auf die Lebensgeschichte, den Stellenwert der Eltern, der leiblichen Geschwister, der Hausgeschwister sowie der pädagogischen Fachkräfte und andererseits im Hinblick auf spezifische Themen, die sich von Geschwistergruppe zu Geschwistergruppe unterscheiden, dargestellt wird. Die Sicht der Kinder und Jugendlichen wird durch die Perspektive der Fachkräfte auf die Gewistergruppe ergänzt. Die Fallrekonstruktionen werden dann entlang zentraler Themen übergreifend interpretiert, um daraus Schlussfolgerungen für die pädagogische Arbeit mit Geschwistergruppen in Fremdunterbringungskontexten abzuleiten. Die Ergebnisse aus den Fallrekonstruktionen werden durch die Einbeziehung zusätzlichen Materials, das aus vier biografischen Interviews mit weiteren Geschwistergruppen gewonnen wurde, erweitert und verdichtet. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/2