Soziale Zwischenwelten. Selbstverortung jugendlicher Migranten und die Sichtweisen ausgewählter Experten.

Autor/in	Weichselbraun, Michael
Titel	Soziale Zwischenwelten. Selbstverortung jugendlicher Migranten und die Sichtweisen ausgewählter Experten. Gefälligkeitsübersetzung: Intermediate social worlds. Self-positioning of adolescent migrants and the views of selected experts.
Quelle	Marburg: Tectum Verl. (2011), 169 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag. Reihe Psychologie. 23
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-8288-2769-1
Schlagwörter	Erfahrung; Einstellung (Psy); Kulturelle Identität; Selbstbild; Ethnizität; Soziale Integration; Lebenswelt; Zuwanderung; Experte; Jugendlicher; Migrant; Schweiz
Abstract	In der vorliegenden Diplomarbeit werden die Sichtweisen von Migrationsjugendlichen, die sich in sozialen "Zwischenwelten" befinden, untersucht. Das Forschungsinteresse zielt zum einen darauf ab, das subjektive Verständnis von Zugehörigkeit und die Selbstverortung von Migrationsjugendlichen nachzuzeichnen; zum anderen werden die Einschätzung und die Sichtweisen von sogenannten Migrationsexperten erkundet, die aus ihrer fachlichen Perspektive mit ihrem subjektiven Verständnis über die möglichen Chancen und Risiken und das Zugehörigkeitsverständnis von Migrationsjugendlichen Auskunft geben. In einem dritten Schwerpunkt der Arbeit werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser beider Positionen herausgearbeitet. Die Untersuchung wurde mit Experten und Jugendlichen in der Schweiz durchgeführt, die dort ihren Aufenthalt und Lebensmittelpunkt haben. Die Hauptfragestellungen lauten: Wie beschreiben sich Migrationsjugendliche in ihrer spezifischen Situation? Wie unterscheiden und inwiefern gleichen sich die Sichtweisen der Jugendlichen im Vergleich zu den Experten? Welche Differenzen und Widersprüche lassen sich zwischen den Betroffenen und Experten feststellen? (ICI2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/1