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Autor/inn/enBornkessel, Philipp; Kuhnen, Sebastian U.
TitelZum Einfluss der sozialen Herkunft auf Schulleistung, Studienzuversicht und Studienintention am Ende der Sekundarstufe II.
QuelleAus: Bornkessel, Philipp (Hrsg.); Asdonk, Jupp (Hrsg.): Der Übergang Schule - Hochschule. Zur Bedeutung sozialer, persönlicher und institutioneller Faktoren am Ende der Sekundarstufe II. Wiesbaden: VS-Verl. (2011) S. 47-104
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ReiheSchule und Gesellschaft. 54
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-18273-0; 978-3-531-18273-5; 978-3-531-94016-8
DOI10.1007/978-3-531-94016-8_3
SchlagwörterBildungserfolg; Bildungsforschung; Pfadanalyse; Bildungsbeteiligung; Reproduktion; Bildungsgang; Soziale Herkunft; Sozialisation; Familienstruktur; Schüler; Regressionsanalyse; Ungleichheit; Kulturvielfalt; Soziale Schicht; Sozioökonomische Lage; Sozialkapital; Modell; Wirkungsforschung
Abstract[Die Autoren setzen sich in ihrem Beitrag mit der Frage nach Prozessen sozialer Selektion im Bildungssystem auseinander.] Zugleich nehmen sie die Kritik der qualitativen ungleichheitsbezogenen Schul- und Sozialforschung an der Fixierung auf Strukturmerkmale ernst [...] und kommen zu der begründeten Auffassung, dass es einer simultanen Analyse von familiären Strukturmerkmalen einerseits sowie der soziokulturell-familiären Praxis andererseits bedarf, will man die tatsächlichen Einflussstärken der jeweiligen Faktoren analysieren und ihre Bedeutung für die Entstehung sozialer Herkunftseffekte adäquat bestimmen. Auf dem Hintergrund der theoretischen Erklärungsansätze von Boudon (1974) und Bourdieu (1982, 1983) sowie in Anlehnung an ein von Watermann und Baumert (2006) bzw. Baumert, Watermann und Schümer (2003) entwickeltes Erklärungsmodell werden strukturelle und prozessuale Merkmale der familiären bzw. sozialen Herkunft in einem regressions- und pfadanalytischen statistischen Modell zusammengeführt. Auf diese Weise überprüfen sie, inwieweit sich diese Merkmale auf das schulische Leistungsniveau, die fachbezogene Studienzuversicht sowie die Entwicklung einer allgemeinen Studienintention auswirken. Ihr zentrales Interesse ist die Analyse und Erklärung primärer und sekundärer Herkunftseffekte auf die Bildungs- bzw. Studienabsicht. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/3
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