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Autor/inValk, Helga de
TitelPaths to adulthood.
A focus on the children of immigrants in the Netherlands.
Gefälligkeitsübersetzung: Wege zum Erwachsenenalter. Eine Betrachtung von Immigrantenkindern in den Niederlanden.
QuelleAus: Wingens, Matthias (Hrsg.); Windzio, Michael (Hrsg.); Valk, Helga de (Hrsg.); Aybek, Can M. (Hrsg.): A life-course perspective on migration and integration. Heidelberg: Springer (2011) S. 165-186
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BeigabenTabellen 3; grafische Darstellungen 5
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-94-007-1544-8
DOI10.1007/978-94-007-1545-5_8
SchlagwörterEinstellung (Psy); Familienplanung; Heirat; Kind; Zweite Generation; Entwicklungsland; Migration; Wertorientierung; Jugendlicher; Türke; Afrika; Arabische Staaten; Frankofones Afrika; Marokko; Niederlande; Nordafrika
AbstractIn der vorliegende Studie werden die Lebensverläufe von türkischen und marokkanischen Migrantenkindern der zweiten Generation in den Niederlanden untersucht. Diese ethnischen Gruppen sind deshalb von besonderem Forschungsinteresse, weil nicht geklärt ist, ob die Mechanismen, die die Familiengründung in der einheimischen Bevölkerung beeinflussen, auch für die Migrantenkinder gelten, die im Aufnahmeland geboren worden sind. Da zusätzlich die zweite Generation einen immer größeren Anteil an der gesamten jugendlichen Bevölkerung in den Niederlanden einnimmt, beeinflussen ihre Bildungsentscheidungen und Familienplanungen auch die zukünftige Bevölkerungsentwicklung. Während die Eltern von türkischen und marokkanischen Kindern meist aus patriarchalischen Gesellschaften stammen, in denen die Partnerwahl und eine frühe Heirat stark von der Familie bestimmt wird, hat sich in den Niederlanden und in anderen europäischen Ländern ein Wertewandel mit Individualisierungsprozessen vollzogen, der sich in neuen und heterogenen Mustern der Familienbildung niederschlägt. Die Autorin analysiert vor diesem Hintergrund die Einstellungen und Lebensplanungen der türkischen und marokkanischen Migrantennachkommen und geht der Frage nach, inwieweit neue Formen der Familiengründung in der zweiten Generation festzustellen sind. (ICI).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/4
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