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Autor/inSchmelzer, Paul
TitelUnemployment and occupational mobility at the beginning of employment career in Germany and the UK.
QuelleNürnberg: IAB (2011), 23 S., 253 KB
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ReiheIAB discussion paper. 25/2011
Spracheenglisch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterVergleich; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmobilität; Berufseintritt; Erwerbsverlauf; Arbeitspapier; Deutschland; Großbritannien
AbstractGerade am Anfang der Erwerbskarriere ist Arbeitslosigkeit keine Seltenheit. In diesem Artikel argumentieren wir, dass in Abhängigkeit von institutionellen Rahmenbedingungen Arbeitslosigkeit verschiedene Konsequenzen für die zukünftige Erwerbskarriere in Großbritannien und Deutschland hat. Während Such- und Matchingmodelle positive Effekte prognostizieren, sagen die Humankapitaltheorie und Signaltheorie negative Effekte voraus. Der berufsorientierte Arbeitsmarkt in Deutschland mit seinem starken Kündigungsschutz könnte zur Stigmatisierung von Arbeitslosen führen, was sich negativ auf die zukünftige Erwerbskarriere auswirken könnte. Die 'trial and error' Strategie in einem liberalen Arbeitsmarkt wie Großbritannien könnte dagegen die berufliche Position nach der Arbeitslosigkeit verbessern. Bei Auswertung der Daten werden GSEP und BHPS Datensätze benutzt und simultan die Hazardraten und die Veränderung im beruflichen Status geschätzt.

The beginning of the employment career is often associated with phases of unemployment. We argue that unemployment has different implications for different educational groups on future employment career depending on institutional settings in the UK and Germany. While search and matching models argue that an unemployment phase might be used for an active job search and might result in a better position, human capital and signalling theory predict status losses. The strongly skillbased and rigid labour market in Germany creates a stigma attached to unemployment and therefore might have negative consequences upon the re-entry into the labour market for all educational groups. The 'trial and error' strategy at the beginning of an employment career in flexible labour markets is common and therefore search and matching models should predict positive outcomes in the UK, especially for high-educated persons. Using the German Socio-Economic Panel and British Household Panel we simultaneously estimate hazard rates and changes in the occupational status.
Erfasst vonZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel
Update2012/3
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