Towards rereading of rhythms in a post-colonial migratory context. The Cape Verdean descendants in Portugal.

Autor/in	Barbosa, Carlos Elias
Titel	Towards rereading of rhythms in a post-colonial migratory context. The Cape Verdean descendants in Portugal. Gefälligkeitsübersetzung: Auf dem Weg eines Neulesens von Rhythmen im postkolonialen Migrationskontext. Nachkommen aus Kap Verde in Portugal.
Quelle	Aus: Eckardt, Frank (Hrsg.): The ethnically diverse city. Berlin: Berliner Wissenschafts-Verl. (2011) S. 141-161Verfügbarkeit
Reihe	Future urban research in Europe. 4
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8305-1641-5
Schlagwörter	Identität; Zweite Generation; Stadt; Musik; Entwicklungsland; Migration; Jugendkultur; Exklusion; Afrikaner; Migrant; Afrika; Kap Verde; Portugal; Subsahara-Afrika; Westafrika
Abstract	Der Beitrag beschäftigt sich mit der Situation von Migranten aus Kap Verde und deren Nachkommen in Portugal. Diese Migrantengruppe wird als Beispiel für Migration im postkolonialen Kontext betrachtet. Zunächst wird im ersten Teil des Beitrags ein kurzer Überblick über die historische Entwicklung der Migration von Kap Verde nach Portugal gegeben. Der zweite Teil analysiert die Situation der Migranten in der Stadt Lissabon und geht auf Probleme von Exklusion in einigen Stadtteilen ein. Anschließend wird gezeigt, wie die nachrückende Generation der Migranten in der Hip-Hop-Kultur integriert ist und dadurch ihre Identität gewinnt. Dazu werden einige Alben, die von dieser Migrantengruppe produziert wurden, analysiert, insbesondere wird auf die Musik des Rappers Chullage eingegangen. (ICB2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/3