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Autor/inAllmendinger, Jutta
TitelSoziologische Bildungsforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Sociological research on education.
QuelleAus: Döring, Diether (Hrsg.): Bildung und Gesellschaft. Königsteiner Forum 2009. Frankfurt, Main: Frankf. Societäts-Dr. (2011) S. 131-171Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen 6
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-942921-21-3
SchlagwörterBildungsforschung; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Bildungssoziologie; Chancengleichheit; Gesellschaft; Chancengleichheit; Deutschland; Gesellschaft; Investition; Wohlfahrtsstaat; Internationaler Vergleich; Bildungsforschung; Bildungsinvestition; Bildungsbeteiligung; Bildungsertrag; Bildungsertrag; Bürgerrechte; Sozioökonomischer Faktor; Wohlfahrtsstaat; Bildungsinvestition; Investition; Internationaler Vergleich; Deutschland
AbstractDie Bildung wird in modernen Gesellschaften als wesentliches Element der Demokratisierung und der Emanzipation betrachtet. Der Zugang zu und der Erwerb von Bildung sollen ausschließlich über meritokratische Prinzipien gesteuert werden: Die Verteilung von Status, Prestige und Macht wird aufgrund von individueller Leistung und nicht aufgrund von vererbtem Stand legitimiert. Ebenso gerät die Ausrichtung auf den Arbeitsmarkt unter Druck, denn Bildung ist jetzt auch Bürgerrecht und kann jenseits von Verwertungsaspekten beansprucht werden. Der "social demand" steht nun neben dem "manpower approach". Im modernen europäischen Wohlfahrtsstaat des 20. Jahrhunderts werden Bildung, soziale Sicherung und politische Teilhabe tendenziell zu gleichberechtigten Dimensionen eines Staatsbürgerrechts. Die Autorin nimmt in ihrem Beitrag einige dieser Überlegungen auf und beginnt mit soziologischen Denkansätzen über die Bedeutung von Bildung für die Gesellschaft. Diese leiten über zur Messung von Bildung und zeichnen nach, durch welche Bildungserfolge sich Deutschland über die Zeit profiliert hat. Den aktuellen Bildungsstand diskutiert die Autorin ferner unter dem Aspekt der Chancengleichheit, insbesondere nach sozialer Herkunft, Geschlecht, Region und Migrationshintergrund. Abschließend erörtert sie die Frage nach den Bildungserträgen in Deutschland im internationalen Vergleich. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/3
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