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Autor/inn/enBochmann, Annett; Daroussis, Daniel
TitelReturned graduates and their ties.
Mechanisms of social support.
Gefälligkeitsübersetzung: Zurückgekehrte Absolventen und ihre soziale Bindungen. Mechanismen sozialer Unterstützung.
QuelleAus: Faist, Thomas (Hrsg.): Unravelling migrants as transnational agents of development. Social spaces in between Ghana and Germany. Wien: Lit Verl. (2011) S. 69-104Verfügbarkeit 
ReihePolitik, Gemeinschaft und Gesellschaft in einer globalisierten Welt. 11
Beigabengrafische Darstellungen 1
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-643-90111-8
SchlagwörterKultur; Kommunikation; Sozialisation; Afrika; Akademiker; Beruf; Deutschland; Ghana; Integration; Kapital; Kommunikation; Sozialisation; Berufliche Integration; Westafrika; Migration; Kultur; Netzwerk; Entwicklungsland; Migration; Transnationale Beziehungen; Kapital; Sozialkapital; Beruf; Berufliche Integration; Berufliches Selbstverständnis; Akademiker; Integration; Netzwerk; Migrant; Afrika; Anglofones Afrika; Deutschland; Ghana; Subsahara-Afrika; Westafrika
AbstractIm Mittelpunkt des Forschungsinteresses steht die Frage nach der sozialen Unterstützung, die ausländische Studierende im Gastland (Deutschland) und nach der Rückkehr in das Herkunftsland (Ghana) erhalten sowie nach dem Spektrum und der Intensität der Kontakte von Rückkehrern zum Gastland. Empirische Basis der Studie sind qualitative Interviews mit Absolventen deutscher Hochschulen in Ghana. Einleitend wird der Forschungsstand zum Thema analysiert und der konzeptuelle Rahmen der Studie dargestellt. Vor diesem Hintergrund wird untersucht, inwiefern transnationale Beziehungen einen Einfluss auf die Lebenswelt der Rückkehrer ausüben. Konkreter handelt es sich dabei einerseits um die Wiederaufnahme in der Heimat sowie andererseits um Kontakte zu ihren Dozenten und Studienkollegen in Deutschland und um die Rolle der Beziehungen im Hinblick auf die Gestaltung ihrer Berufspläne im Herkunftsland. Im Beitrag wird der Ausbau der Netzwerke analytisch rekonstruiert, wobei das Studium in Deutschland als Akkumulation von Ressourcen (kulturellem und sozialem Kapital) konzipiert wird. (ICF).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/3
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