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Autor/inMichenthaler, Georg
InstitutionKammer für Arbeiter und Angestellte für Wien; Institut für empirische Sozialforschung (Wien)
TitelBeschäftigte in der Forschung.
Analyse der Arbeitsbedingungen und der Arbeitszufriedenheit auf Grundlage des österreichischen Arbeitsklima-Index.
QuelleWien (2011), 50 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Wirtschaftspolitik. 31
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-7063-0413-9
SchlagwörterFührungsstil; Forschung und Entwicklung; Arbeitsbelastung; Zufriedenheit; Familie; Interessenvertretung; Arbeitsbedingungen; Einkommenshöhe; Unternehmenskultur; Arbeit; Arbeitsplatz; Arbeitsplatzanalyse; Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitsqualität; Beruf; Berufliche Identität; Berufschance; Tätigkeitsmerkmal; Arbeitszeit; Tätigkeitsfeld; Forschungspersonal; Wissenschaftler; Österreich
Abstract"Der nicht zuletzt in der Lissabon-Strategie der EU vorgezeichnete Weg Europas von der industriellen Produktions- in die Wissensgesellschaft rückt die Herstellung und Vermittlung von Wissen ins Zentrum des Interesses. Besondere Aufmerksamkeit verdient in diesem Zusammenhang die Lebens- und Arbeitssituation der Beschäftigten in Forschung und Entwicklung, die zur Erreichung dieses Ziels maßgeblich beitragen. Um einen Blick in deren Arbeitsverhältnisse zu gewinnen, wurde nun das Institut für empirische Sozialforschung (IFES) wurde von der Arbeiterkammer Wien mit der Durchführung einer repräsentativen Befragung von Forschungsbeschäftigten in Österreich beauftragt. In dem Bericht werden die Hauptergebnisse der im letzten Quartal 2010 und im ersten Quartal 2011 durchgeführten - schriftlichen sowie telefonischen - Befragung dargestellt. Besondere Aktualität gewinnen die Befragungsergebnisse dadurch, dass eben in diesem Zeitraum die von der Bundesregierung geplanten Kürzungen der Förderungen von Forschungseinrichtungen publik wurden. Primäre Zielsetzung der Studie ist die Berechnung des Arbeitsklima Index für Beschäftigte in der Forschung sowie die vergleichende Darstellung einzelner Aspekte der Arbeitssituation dieser Berufsgruppe aus deren subjektiven Sicht. Ausgeklammert aus der Betrachtung wurden einerseits die universitäre Forschung, andererseits die den öffentlichen Einrichtungen zuzurechnenden Forschungsbereiche wie Forschungsaktivitäten seitens des Bundes, der Länder, der Gemeinden oder etwa auch von Museen u.ä. Grundgesamtheit der Untersuchung waren somit jene von der Statistik Austria in der 'Erhebung über Forschung und experimentelle Entwicklung 2007 - Unternehmenssektor' - in Vollzeitäquivalenten - ausgewiesenen rund 20.000 WissenschaftlerInnen und rund 14.000 Angehörigen des höher qualifizierten nichtwissenschaftlichen Personals im privatwirtschaftlichen bzw. kooperativen Bereich, die - als Haupttätigkeit oder temporär projektbezogen - im engeren Sinn mit Forschungsaufgaben wissenschaftlicher oder nichtwissenschaftlicher Art befasst sind, nicht jedoch Hilfs- oder administrative Kräfte. Es handelt sich dabei sowohl um Beschäftigte in spezifischen Forschungseinrichtungen, aber auch um solche in F&E-Abteilungen größerer Unternehmen der Produktions- und Dienstleistungssektoren. Vom Projektteam der Arbeiterkammer und der GPA-djp wurden eine Reihe von forschungsleitenden Fragestellungen und Thesen zur Berufsarbeit von Forschungsbeschäftigten eingebracht, die implizit oder explizit den Fokus der vorliegenden Analyse bilden - wie z.B.: - Charakter der ForscherInnenlaufbahnen, Karrierewege in der Forschung - insbesondere auch unter dem Gender-Aspekt - Gestaltungsmöglichkeiten, 'Freiheit der Forschung' - Arbeitsstrukturen - Teamarbeit vs. Einzelkämpfertum - Führungskompetenzen und Konfliktfähigkeit - Reputation bzw. Status von ForscherInnen in der Gesellschaft - Tätigkeitsumfang: von 'reiner' Forschung bis zu Akquisition, ForscherInnen als 'Mädchen für alles' - Familie-Beruf, Arbeitszeiten, Doppelbelastungen - Gesundheitsbedingungen, Sicherheit." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2011. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
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