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Autor/inBeier, Michael
InstitutionMaecenata-Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft (Berlin)
TitelQuo vadis Deutschlandstipendium.
Studie zur Spenden- und Stipendienkultur in Deutschland.
QuelleBerlin (2011), 57 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheOpusculum. 52
BeigabenAbbildungen 14
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1868-1840
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-308351
SchlagwörterAusbildungsförderung; Deutschland; Stiftung; Studium; Begabtenförderung; Spende; Hochschulbildung; Stipendium; Stipendium; Begabtenförderung; Spende; Ausbildungsförderung; Hochschulbildung; Studium; Stiftung; Deutschland
AbstractDie vorliegende Studie zieht eine Art Zwischenbilanz und untersucht den Status quo seit der Einführung des Deutschlandstipendiums am 1. Februar 2011 bis zum Ende des Sommersemesters 2011. Die empirischen Untersuchungen dienen dazu, die Chancen und Fehlkonstruktionen sowie die Aktivitäten und Defizite seit der Einführung des Deutschlandstipendiums zu diskutieren. Gewählt wurde eine Mischform aus quantitativer und qualitativer Forschung. Die Einzelergebnisse münden abschließend in Handlungsempfehlungen für den Matching Funds Deutschlandstipendium und für Wege zu einer Stipendienkultur zugunsten von Wissenschaft, Bildung und Forschung. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass immer noch vor allem seitens der Hochschulen zahlreiche Vorbehalte gegenüber dem Deutschlandstipendium bestehen, auch wenn diese im Laufe der Zeit geringer geworden sind und sich auch die mediale Bewertung des Stipendiums verbessert hat. Und schließlich - und hierum kreisen die Handlungsempfehlungen - besteht in Deutschland keine entsprechende private und unternehmerische Spendenkultur, die die Förderung von Wissenschaften und Bildung als eine zivilgesellschaftliche Aufgabe ansehen würde. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2012/3
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