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Autor/inn/enHank, Karsten; Korbmacher, Julie M.
TitelReproductive history and retirement.
Gender differences and variations across welfare states.
Gefälligkeitsübersetzung: Reproduktive Geschichte und Ruhestand. Geschlechtsspezifische Unterschiede und Variationen in den Wohlfahrtsstaaten.
QuelleAus: Börsch-Supan, Axel (Hrsg.): The individual and the welfare state. Life histories in Europe. Heidelberg: Springer (2011) S. 161-167
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BeigabenTabellen 2
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-642-17471-1
DOI10.1007/978-3-642-17472-8_14
SchlagwörterFamiliensoziologie; Kinderzahl; Frau; Eltern; Kinderbetreuung; Fruchtbarkeit; Geschlecht; Ruhestand; Wohlfahrtsstaat; Erwerbsbeteiligung; Erwerbsverlauf; Frauenerwerbstätigkeit; Geburtenfolge; Geschlechtsspezifik; Mann; Älterer Arbeitnehmer; Europa
AbstractDie Auswirkungen der Geburtenfolge auf die Erwerbsbeteiligung der Bevölkerung im späteren Lebensverlauf wurden bisher nur unzureichend untersucht. Die Autoren gehen daher anhand von SHARELIFE-Daten der Frage nach, inwieweit der Einstieg in den Ruhestand von Männern und Frauen mit dem elterlichen Status und der Kinderzahl assoziiert ist, und ob dieser innerhalb der Wohlfahrtsregime in Europa mit ihren unterschiedlichen Beschäftigungsmöglichkeiten und Rentenansprüchen für Eltern variiert. Ihre Analysen zeigen, dass Mütter häufiger als kinderlose Frauen dazu neigen, ihr Erwerbsleben früh zu beenden, während sich Väter zu einem späteren Zeitpunkt aus dem Beruf zurückziehen als andere Männer. Der Zusammenhang zwischen Geburt und vorzeitigem Ruhestand scheint besonders stark bei Frauen ausgeprägt, welche unter einem sozialdemokratischen oder post-kommunistischen Wohlfahrtsstaats-Regime leben, das heißt in Ländern, die eine relativ hohe Erwerbsbeteiligung von Frauen aufweisen. (ICI).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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