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Sonst. PersonenBerger, Peter A. (Hrsg.); Hank, Karsten (Hrsg.); Tölke, Angelika (Hrsg.)
TitelReproduktion von Ungleichheit durch Arbeit und Familie.
Gefälligkeitsübersetzung: Reproduction of inequality through work and the family.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (2011), 333 S.
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ReiheSozialstrukturanalyse
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-17638-3; 978-3-531-94117-2
DOI10.1007/978-3-531-94117-2
SchlagwörterBildungschance; Soziale Situation; Soziale Ungleichheit; Transfer; Reproduktion; Familie; Arbeit; Armut; Erbschaft; Familie; Soziale Ungleichheit; Insolvenz; Schulleistung; Soziale Situation; Transfer; Reproduktion; Schulerfolg; Hilfeleistung; Reziprozität; Schulerfolg; Schulleistung; Armut; Vermögen (Wirtsch); Arbeit; Berufsunterbrechung; Erbschaft; Generationenverhältnis; Geschlechtsspezifik; Hilfeleistung; Insolvenz; Reziprozität; Migrant
Abstract"Eine wesentliche Erkenntnis der Ungleichheitsforschung bezieht sich darauf, dass bei der Analyse sozialer Ungleichheit nicht das einzelne Individuum, sondern auch der Haushalt und die Familie in den Blick genommen werden müssen. Familien sind mächtige Instanzen lebenslanger intergenerationaler Solidarität. Die sozialen Netzwerke einzelner Familienmitglieder stellen soziales Kapital auch für alle anderen Familienmitglieder dar; Bildung, Einkommen und Status der Eltern 'sind wesentliche Ressourcen für die Kinder. Diejenigen, die bereits in ihrer Kindheit und Jugend bessere individuelle Startpositionen hatten, sind auch im Erwachsenenalter im Vorteil. Diejenigen, die Kinder haben, verfügen in höherem Alter über Unterstützungsressourcen. All diesen gesellschaftlich erwünschten Transfers, Ressourcen und der Familiensolidarität stehen jedoch - zumindest potenziell - unerwünschte Folgen für die Sozialstruktur, für die Reproduktion und möglicherweise Zunahme gesamtgesellschaftlicher Ungleichheit gegenüber. Der vorliegende Band möchte einen Beitrag zur Klärung zumindest einiger in diesem Zusammenhang relevanter Fragestellungen leisten." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Angelika Tölke, Karsten Hank und Peter A. Berger: Arbeit, Familie und die (Re-)Produktion sozialer Ungleichheit (7-22); Christian Deindl und Bettina Isengard: Familiale Unterstüzung und soziale Ungleichheit in Europa (23-48); Thomas Leopold und Thorsten Schneider: Intergenerationale Vermögenstransfers und soziale Ungleichheit (49-72); Claudia Vogel, Harald Künemund und Martin Kohli: Familiale Transmission sozialer Ungleichheit in der zweiten Lebenshälfte Erbschaften und Vermögensungleichheit (73-92); Thomas Leopold und Marcel Raab: Kurzzeitreziproziät in späten Eltern-Kind-Beziehungen (93-120); Andreas Klärner und Sylvia Keim: (Re-)Traditionalisierung und Flexibilität. Intergenerationale Unterstützungsleistungen und die Reproduktion von Geschlechterungleichheiten in West- und Ostdeutschland (121-146); Max Wolf und Wolfram Backert: Familien in Verbraucherinsolvenz (147-170); Katrin Drasch: Zwischen familiärer Prägung und institutioneller Steuerung. Familienbedingte Erwerbsunterbrechungen von Frauen in Ost- und Westdeutschland und der DDR (171-200); Petra Buhr und Johannes Huinink: Armut im Kontext von Partnerschaft und Familie (201-236); Silke Tophoven: Schulleistung von Kindern und familiale Einkommensarmut (237-258); Michael Gebel: Familiäre Einkommensarmut und kindlicher Bildungserfolg (259-278); Steffen Hillmert: Soziale Ungleichheit und Familie Von der Diagnose herkunftsbedingter Lebenschancen zur Analyse sozialer Reproduktion (279-300); Marcel Erlinghagen und Friedrich Scheller: Migrationshintergrund und Beteiligung an beruflicher Weiterbildung (301-326).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/1
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